Zusammenfassung
Das von-Willebrand-Syndrom (VWS) ist die häufigste angeborene Blutgerinnungsstörung, die weltweit Männer und Frauen betrifft. Häufig wird das VWS erst nach Blutungskomplikationen diagnostiziert, meistens im Rahmen von Operationen, oder es besteht eine positive Familienanamnese. Im Kindesalter wird es oft nach Operationen im Bereich von Schleimhäuten entdeckt. Die Diagnose eines VWS kann sehr schwierig sein und erfordert häufig die Meinung des Hämatologen. Es ist insbesondere zu beachten, dass der von-Willebrand-Faktor großen intraindividuellen Variationen unterliegt (Aktivität, z. B. Sport; hormonell, Alter, Entzündungen).
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Schifferli, A. (2016). Von-Willebrand-Syndrom. In: Kompendium Kinderhämatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48103-5_18
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