Zusammenfassung
Psychosomatische Beeinträchtigungen sind sehr häufige Phänomene, die bei unterschiedlichen Patientengruppen in allen chirurgischen Disziplinen vorkommen: Patienten mit anhaltenden Symptomen, bei denen Befund und Befindlichkeitsstörung von außen betrachtet nicht zusammenpassen; Patienten mit krankheitsbezogenen Befürchtungen, die sich auch durch wiederholte medizinische Untersuchungen nicht ausräumen lassen; Patienten mit chronischen Erkrankungen aller Art, die diese seelisch und sozial nicht bewältigen können; Patienten, bei denen eine sich auch psychisch auswirkende Traumatisierung berücksichtigt oder behandelt werden muss (z. B. Unfall- oder Gewaltopfer); Patienten, die ein psychosoziales Handicap, in der Regel eine Persönlichkeitsstörung, mitbringen; Patienten mit klinischen Essstörungen.
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Loew, T. (2016). Psychosomatik in der Chirurgie. In: Korenkov, M., Hünermund, J., Purr, J. (eds) Allgemeinchirurgische Patienten in der Hausarztpraxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47907-0_24
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