Zusammenfassung
Wie könnte ein solcher interdisziplinärer Dialog denn konkret aussehen? Lassen Sie uns mit einer Vision beginnen, die Theresa von Avila gehabt hat: Sie hat angeblich die Trinität in visionären Erlebnissen, also nicht raumzeitlich, gesehen, d. h. den christlichen Gott als einen Gott in drei Personen. Wenn ein solcher in sich differenzierter Schöpfer unser Universum erschaffen hat, dann sollte er sich entsprechend durch universale formale Grundmuster der Wirklichkeit abbilden. Sie lassen sich sowohl theologisch als auch naturwissenschaftlich wieder finden.
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Koncsik, I. (2016). Vision. In: Die Entschlüsselung der Wirklichkeit. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46533-2_2
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