Zusammenfassung
Estela Salvay ist die erste Psychologin Argentiniens, die sich als Feuerwehrfrau gemeldet hat. Sehr bald wurde sie auch bei Verkehrsunfällen mit Kindern oder auch Unversehrten eingesetzt. Damit wird die Rettungsarbeit der Feuerwehrleute entlastet, weil sie sich nicht zusätzlich um erschreckte Zivilisten kümmern müssen. Erica Torre begann andernorts das Gleiche zu leisten. Zusammen starteten die beiden den Aufbau eines nationalen Netzwerks, wo auch die Bedürfnisse in Bezug auf die Gesundheit der Feuerwehrleute immer mehr erkannt wurden. Daraus entstand das Konzept der Peer-Arbeit unter Feuerwehrleuten. Heute bilden die beiden Frauen Peers aus, die in den jeweiligen Regionen das Bewusstsein für Gesundheit und Selbstschutz einbringen. Die Effizienz der FASME (Facilidadores de Salud Mental) wird in einer wissenschaftlichen Studie am Institut für psychische Gesundheit der medizinischen Fakultät an der Universität von Cordoba evaluiert.
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Salvay, E., Torre, E. (2015). Eine Erfahrung zweier freiwilliger Feuerwehr-Frauen und Psychologinnen in Argentinien. In: Perren-Klingler, G. (eds) Psychische Gesundheit und Katastrophe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45595-1_13
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