Zusammenfassung
„Stress ist unser täglicher Begleiter, solange wir leben. Er sitzt mit uns am Tisch, er geht mit uns schlafen, er ist dabei, wenn leidenschaftliche Küsse ausgetauscht werden. Manchmal geht uns seine Anhänglichkeit auf die Nerven; dennoch verdanken wir ihm jeden persönlichen Fortschritt und erreichen durch ihn immer höhere Stufen körperlicher und geistiger Weiterentwicklung. Er ist die Würze des Lebens.“ So positiv beschreibt Hans Selye, der Pionier der Stress-Forschung, in hohem Alter das Lebensphänomen Stress. Das, nachdem gerade seine Forschungen zur Dämonisierung des Stress-Phänomens verleitet haben.
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Notes
- 1.
European Commission, Employment & Social Affairs, 1999 (http://osha.eu.int).
- 2.
Spektrum der Wissenschaft, Oktober 2006, S. 34–41.
Literatur
Netter, P., Jurgen, H., & Rammsayer, T. (1993). Psychobiology: Psychophysiological and psychohumoral processes combined. Neuropsychobiology, 28(1–2), 1–112.
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Karazman, R. (2015). Stress macht Sinn: Humanisierung eines Bösewichts. In: Human Quality Management. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45464-0_4
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