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Vektoren im $\mathbb{R}^2$ und $\mathbb{R}^3$

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Mathematik für die berufliche Oberschule

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

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Zusammenfassung

Der im vorhergehenden Kapitel eingeführte Vektorbegriff im Zusammenhang mit Matrizen soll nun aus geometrischer Sicht erläutert werden. Wir werden uns dabei – wie in der Schulmathematik üblich – auf den zwei- und dreidimensionalen Raum (\(\mathbb{R}^{2},\mathbb{R}^{3}\)) konzentrieren. Neben dem Rechnen mit Vektoren setzen wir uns mit Begriffen wie lineare Abhängigkeit, Basis und Dimension sowie Teilverhältnis auseinander. Uns sollte dabei stets bewusst sein, dass der sichere Umgang mit Vektoren gerade für technische Studiengänge von essentieller Bedeutung ist, da viele physikalische Größen (z. B. Kraft, Impuls, elektrische Feldstärke usw.) Vektoren sind.

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Notes

  1. 1.

    Da der Nullvektor anschaulich ein entarteter Pfeil ist – es wird kein Punkt verschoben – ist man versucht, die Bedeutung dieses Vektors infrage zu stellen. Es wird sich jedoch später bei den Rechenregeln herausstellen, dass der Nullvektor sehr wohl seine Berechtigung hat.

  2. 2.

    Besteht die rechte Seite der erweiterten Koeffizientenmatrix aus lauter Nullen, so spricht man von einem homogenen LGS. Andernfalls liegt ein inhomogenes LGS vor.

  3. 3.

    Das Vektorprodukt ist nur für Vektoren des \(\mathbb{R}^{3}\) definiert – d. h. im \(\mathbb{R}^{2}\) beispielsweise gibt es kein Vektorprodukt.

  4. 4.

    Statt der Determinantenschreibweise \(|\vec{a},\vec{b},\vec{c}|\) wie in Kap. 9 ist auch die Schreibweise \(\mathit{det}(\vec{a},\vec{b},\vec{c})\) üblich.

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© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Schneider, W. (2015). Vektoren im $\mathbb{R}^2$ und $\mathbb{R}^3$. In: Mathematik für die berufliche Oberschule. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45227-1_10

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