Zusammenfassung
Im folgenden ▶ Kap. 4 wird der spezifische Einsatz imaginativer Verfahren in der ersten Phase des diagnostisch-therapeutischen Problemlösungsprozesses beschrieben. Die mit dieser Phase der „Problemstellung“ verknüpften Ziele und Aufgaben werden erläutert: Es geht zunächst um eine Orientierung über die Beschwerden und Anliegen, um Problemdefinition und -auswahl sowie um eine erste Diagnosestellung (▶ Abschn. 4.1). Im Anschluss (▶ Abschn. 4.2) werden die zuvor in ▶ Abschn. 3.2 geschilderten drei Varianten imaginativer Arbeit für diese Prozessphase dargestellt. Hierzu werden zahlreiche praktisch-methodische Hinweise und Fallbeispiele angeführt.
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2015). Imaginative Verfahren in der Phase der Problemstellung: Phase I. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_4
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