Skip to main content

Bewältigung

  • Chapter
  • First Online:
Bevölkerungsschutz

Zusammenfassung

Die Bewältigung von Gefahren- und Schadenslagen setzt einen fundierten Überblick über die aktuelle und die zu erwartende Lage voraus. Daher werden zunächst unterschiedliche Vorhersage- und Prognosemethoden aus wissenschaftlicher Sicht vorgestellt und diskutiert. Ebenfalls unabdingbar sind geeignete Instrumente zur Information, Warnung und Alarmierung der Bevölkerung sowie die Umsetzung eines effektiven Führungssystems. Hierzu werden unter anderem die Entstehung von Führungsdienstvorschriften und der Aufbau einer effektiven Führungsorganisation dargestellt. Ferner werden Grundlagen des psychosozialen und des medizinischen Krisenmanagements sowie der Krisenkommunikation beschrieben. Abschließend enthält das Kapitel eine engagierte Diskussion ethischer Aspekte von Gefahren- und Schadenslagen. Insbesondere werden dabei Situationen aufgezeigt, in denen angemessene Entscheidungen ausgesprochen schwierig sein können. Umso mehr besteht jedoch die Notwendigkeit, sich mit ethischen Dilemmata schon im Vorfeld intensiv auseinanderzusetzen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Literatur

  • Annas G (2008) Military medical ethics. Physician first, last, always. New Engl J Med 359(11):1087–1090

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Archut D, Stahl D, Kolarow J, Kasper J, Fügen K, Wind L, Seehagen M, Heblich, Paeckel S, Steinmann T (2013) Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von sozialen Medien im Krisen- und Katastrophenmanagement für die Behörden und die Bevölkerung? Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Forschungsprojekt Kat-Leuchttürme „Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstelle für die Bevölkerung in Krisensituationen“. Unveröffentlichter Bericht. http://www.kat-leuchtturm.de. Zugegriffen 10 Sep 2015

  • Banks SP (2000) Multicultural public relations. A social-interpretive approach, 2. Aufl. State University Press, Ames, Iowa

    Google Scholar 

  • BBK – Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (Hrsg) (2011a) BBK-Glossar. Ausgewählte zentrale Begriffe des Bevölkerungsschutzes. BBK, Bonn

    Google Scholar 

  • BBK – Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2011b) Hotline im Krisen- und Katastrophenfall. Psychosozialer Gesprächsleitfaden (Praxis im Bevölkerungsschutz 10). BBK, Bonn

    Google Scholar 

  • BBK – Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2012) Psychosoziale Notfallversorgung: Qualitätsstandards und Leitlinien (Praxis im Bevölkerungsschutz 7). Teil I & II, 3. Aufl. BBK, Bonn

    Google Scholar 

  • Beck U (1986) Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Suhrkamp, Frankfurt am. M.

    Google Scholar 

  • Beck U (2007) Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit. Suhrkamp, Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Beerlage I, Arndt D, Hering T, Springer S (2009) Arbeitsbedingungen und Organisationsprofil als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie von haupt- und ehrenamtlichen Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Unveröffentlichter Abschlussbericht, Hochschule Magdeburg-Stendal. http://www.gesundheit-im-einsatzwesen.de. Zugegriffen 02. Dezember 2015

  • Bengel J, Heinrichs M (2004) Psychische Belastungen des Rettungspersonals. In: Bengel J (Hrsg) Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst, 2. Aufl. Springer, Heidelberg, S 25–43

    Chapter  Google Scholar 

  • Bengel J, Lyssenko L (2012) Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter (Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung 43). Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln

    Google Scholar 

  • Biesold K-H (2009) Medizinethische Probleme im Einsatz. Wehrmed Wochenschr 53(4):102–105

    Google Scholar 

  • Blank-Gorki V, Karutz H (2011) Web 2.0. Neue Perspektiven für den Bevölkerungsschutz. Bevölkerungsschutz 1:24–27

    Google Scholar 

  • Blöschl G, Nester T, Parajka J, Komma J (2014) Hochwasserprognosen an der österreichischen Donau und Datenassimilation. Hydrol Wasserbewirtsch 58(2):64–72

    Google Scholar 

  • BMI – Bundesministerium des Innern (Hrsg) (2008) Krisenkommunikation. Leitfaden für Behörden und Unternehmen. BMI, Berlin. http.//www.bmi.bund.de. Zugegriffen 21. Januar 2015

  • Boin A, ’t Hart P, Stern E, Sundelius B (2005) The politics of crisis management. Public leadership under pressure. Cambridge University Press, Cambridge

    Book  Google Scholar 

  • Borden Institute (Hrsg) (2013) Emergency war surgery, 4. Aufl. Borden Institute Fort Sam, Houston

    Google Scholar 

  • Bremicker M, Varga D (2014) Kommunikation der Verlässlichkeit von Hochwasserfrühwarnung und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg. Hydrol Wasserbewirtsch 58(2):76–83

    Google Scholar 

  • Bschleipfer T, Kornwachs K (2010) Ethik Dilemmata. Dtsches Ärztebl 8:358–360

    Google Scholar 

  • Budde A (2014) Entscheiden und Handeln unter extremen Bedingungen. In: Bohrmann T, Lather K-H, Lohmann F (Hrsg) Handbuch militärische Berufsethik 2. Springer, Wiesbaden, S 233–242

    Google Scholar 

  • Butollo WKR, Krüsmann M (2012) Sekundäre Prävention einsatzbedingter Belastungsreaktionen- und Störungen (Forschung im Bevölkerungsschutz 8). BBK, Bonn

    Google Scholar 

  • Cabinet Office (2010) Understanding crowd behaviours 2. Supporting theory and evidence. TSO, London

    Google Scholar 

  • Clausen L, Geenen EM, Macamo E (Hrsg) (2003) Entsetzliche soziale Prozesse. Theorie und Empirie der Katastrophe. LIT, Münster

    Google Scholar 

  • Dennenmoser C (2010) Der Wert sozialer Netzwerke in Katastrophen. Im Einsatz 17:216–219

    Google Scholar 

  • Dietrich J, Schumann A, Pfützner B, Walther J, Wang Y, Denhard M, Büttner U (2009) Ensemblevorhersagen im operationellen Hochwassermanagement.: Hydrologie Wasserbewirtsch 53(3):140–145

    Google Scholar 

  • Dikau R (2008) Katastrophen-Risiken-Gefahren. Herausforderungen für das 21. Jahrhundert. In: Kulker E, Popp H (Hrsg) Umgang mit Risiken. Katastrophen – Destabilisierung – Sicherheit. Deutsche Gesellschaft für Geographie, Bayreuth, S 47–68

    Google Scholar 

  • Engelbrecht K (2016) Rettungsdienst, lebensrettende Sofortmaßnahmen und Aspekte der apparativen Intensivmedizin. In: May AT, Kreß H, Verrel T, Wagner T (Hrsg) Patientenverfügungen. Handbuch für Berater, Ärzte und Betreuer. Springer, Heidelberg, S 189–207

    Google Scholar 

  • Fisher L (2011) Katastrophen. Wie die Wissenschaft hilft, sie vorherzusagen. Eichborn, Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Fraser WA (2001) California Division of Safety of Dams (DSOD) – Fault activity guidelines. California Department of Water Resources. http://www.water.ca.gov/damsafety/docs/fault.pdf. Zugegriffen 27. April 2016

  • Fritsche A (2011) Panik in großen Menschenmengen. Ergebnisse aus der aktuellen Panikforschung. Notarzt 27:97–100

    Google Scholar 

  • Garayev V (2013) Crisis, Definition of. In: Penuel KB, Statler M, Hagen R (Hrsg) Encyclopedia of crisis management. Sage, Los Angeles, S 186 f

    Google Scholar 

  • Gasch B (2011) Notfälle als komplexe Problemsituationen. In: Lasogga F, Gasch B (Hrsg) Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis, 2. Aufl. Springer, Berlin, S 423–476

    Google Scholar 

  • Geenen EM (2003) Kollektive Krisen. Katastrophe, Terror, Revolution – Gemeinsamkeiten und Unterschiede. In: Clausen L, Geenen EM, Macamo E (Hrsg) Entsetzliche soziale Prozesse. Theoretische und empirische Annäherungen. Lit, Münster, S 5–23

    Google Scholar 

  • Geenen EM (2010) Bevölkerungsverhalten und Möglichkeiten des Krisenmanagements und Katastrophenmanagements in multikulturellen Gesellschaften (Forschung im Bevölkerungsschutz 11). Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn

    Google Scholar 

  • Geenen EM (2011) On the current occasion. Panic and panic myth. Disaster Conflict Social Crisis Res Network Electronic Newsletter 43:12f

    Google Scholar 

  • Geenen EM, Strangmeier R (2014) Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Personen mit Beeinträchtigung. Kurzstudie und Leitfaden für Gemeinden im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn. Ottendorf/Kiel

    Google Scholar 

  • Geißler S, Sticher B (2014) Hilfeverhalten in Katastrophen und die Folgen für das Katastrophenmanagement. Polizei Wissenschaft 4:53–70

    Google Scholar 

  • Gigerenzer G (2013) Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft. 4. Aufl. Bertelsmann, München

    Google Scholar 

  • Gross M (2004) Bioethics and armed conflict. Hastings Center Report 34(6):22–30

    Google Scholar 

  • Gross M (2006) Bioethics and armed conflict. Moral dilemmas of medicine and war. MIT Press, Cambridge, MA

    Google Scholar 

  • Horn C (2011) Güterabwägung. In: Düwell M, Hübenthal C, Werner M (Hrsg) Handbuch Ethik. Metzler, Stuttgart, S 391–396

    Google Scholar 

  • Hefty GP (2009)Bundeswehr in Afghanistan. Die Ethik im Auslandseinsatz. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.12.2009. http://www.faz.net/aktuell/politik/bundeswehr-in-afghanistan-die-ethik-im-auslandseinsatz-1892676.html. Zugegriffen 29. Januar 2016

  • Helbing D (2004) Sicherheit in Fußgängermengen bei Massenveranstaltungen. In: Freyer W, Groß S (Hrsg) Sicherheit in Tourismus und Verkehr. Schutz vor Risiken und Krisen. FIT, Dresden, S 253–288

    Google Scholar 

  • Helmerichs J (2011) Psychosoziale Notfallversorgung im Großschadensfall und bei Katastrophen. In: Lasogga F, Gasch B (Hrsg) Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis, 2. Aufl. Springer, Heidelberg, S 371–388

    Google Scholar 

  • Helmerichs J, Karutz H, Gengenbach O, Richwin R (2016) Psychosoziale Herausforderungen im Feuerwehrdienst. Belastungen senken, Schutz stärken. Veröffentlichung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und des Deutschen Feuerwehrverbandes, Berlin

    Google Scholar 

  • Hemri S, Lisniak D, Klein B (2014) Ermittlung probabilistischer Abflussvorhersagen unter Berücksichtigung zensierter Daten. Hydrol Wasserbewirtsch 58(2):84–94

    Google Scholar 

  • Hering T (2009) Gesunde Organisationen im Rettungsdienst (Psychologie 11). Tectum, Marburg

    Google Scholar 

  • Hobfoll SE, Watson P, Bell CC, Bryant RA, Brymer MJ, Friedman MJ, Friedman M, Gersons BPR, de Jong TVMJ, Layne CM, Maguen S, Neria Y, Norwood AE, Pynoos RS, Reissman D, Ruzek JI, Solomon AYZ, Steinberg AM, Ursano RJ (2007) Five essential elements of immediate and mid-term mass trauma intervention: empirical evidence. Psychiatry 70(4):283–315

    Article  PubMed  Google Scholar 

  • Hofinger G (Hrsg) (2012) Kommunikation in kritischen Situationen, 2. Aufl. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Hoss F, Fischbeck P (2015) Increasing the value of uncertain weather and river forecasts for emergency managers. Bull Am Meteorol Soc. doi:10.1175/BAMS-D-13-00275.1.

    Google Scholar 

  • IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change (2014) Fifth assessment report. https://www.ipcc.ch/report/ar5/. Zugegriffen 26. Januar 2015

  • Joe P, Koppert H-J, Heizenreder D, Erbsshaeusser B, Raatz W, Reichert B, Rohn M (2005) Severe weather forecasting tools in the NinJo workstation. World Weather Research Program Symposium on Nowcasting and Very Short Range Forecasting, Toulouse, France, 5–9 September 2005. http://www.ninjo-workstation.com/fileadmin/files/downloads/publications/Pub_ERAD04_P_550.pdf. Zugegriffen 15. Februar 2016

  • Karutz H (Hrsg) (2011) Notfallpädagogik. Konzepte und Ideen. Stumpf & Kossendey, Edewecht

    Google Scholar 

  • Karutz H (2013) Handlungsfähig bleiben – aber wie? Selbsthilfestrategien bei akuter Belastung im Einsatz. Der Notarzt 29:58–63

    Article  Google Scholar 

  • Karutz H (2016) Zusammenarbeit mit Psychosozialen Akuthelfern. In: Luxem J, Runggaldier K, Karutz H, Flake F (Hrsg) Notfallsanitäter heute, 6. Aufl. Elsevier, München, S 196–198

    Google Scholar 

  • Karutz H, Blank-Gorki V (2014) Psychische Belastungen und Bewältigungsstrategien in der präklinischen Notfallmedizin. Notfallmed Up2date 9:355–375

    Google Scholar 

  • Klein B, Meißner D, Pinzinger R, Lisniak D (2014) Ermittlung der prädiktiven Unsicherheit von hydrologischen Modellsimulationen und Vorhersagen mit Copulas. Hydrol Wasserbewirtsch 58(2):95–105

    Google Scholar 

  • Komma J, Reszler Ch, Blöschl G, Haiden T (2006) Ensembleprognosen von Hochwasserabflüssen. Hochwasservorhersage. Wiener Mitteilungen 199:279–294

    Google Scholar 

  • Konferenz Evangelische Notfallseelsorge in Deutschland (2007) Hamburger Thesen zur Evangelischen Notfallseelsorge in Deutschland. Aktualisierung der Kasseler Thesen von 1997. Hamburg

    Google Scholar 

  • Krämer NC, Neubaum G, Rösner L (2013) „Statusupdate: Das Wasser steht nun im ersten Stock“. Das Potenzial von sozialen Medien in der Krisenkommunikation. In: Unger C, Mitschke T, Freudenberg D (Hrsg) Krisenmanagement – Notfallplanung – Bevölkerungsschutz. Duncker & Humblot, Berlin, S 307–325

    Google Scholar 

  • Lagadec P (2007) Crisis management in the twenty-first century. „Unthinkable“ events in „inconceivable“ contexts. In: Rodríguez H, Quarantelli EL, Dynes RR (Hrsg) Handbook of disaster research. Springer, New York, S 489–507

    Chapter  Google Scholar 

  • Lasogga F, Gasch B (Hrsg) (2011) Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis, 2. Aufl. Springer, Heidelberg

    Google Scholar 

  • LAWA – Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (2010) Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser, 25./26. März 2010, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Dresden

    Google Scholar 

  • LAWA – Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (2014) Handlungsempfehlungen zur weiteren Verbesserung von Grundlagen und Qualität der Hochwasservorhersage an den deutschen Binnengewässern. http://www.lawa.de/documents/W-Vorhersage_Handlungsempfehlungen_de1.pdf. Zugegriffen 11. April 2016

  • LHW – Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (2014) Bericht über das Hochwasser im Juni 2013 in Sachsen-Anhalt – Entstehung, Ablauf, Management und statistische Einordnung. http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/Landesbetriebe/LHW/neu_PDF/4.0/SB_Hochwasserschutz/Hochwasserbericht_2013.pdf. Zugegriffen: 11. April 2016

  • Longini IM, Nizam A, Xu S, Ungchusak K, Hanshaoworakul W, Cummings DA, Halloran ME (2005) Containing pandemic influenza at the source. Science 309:1083–1087

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Lübbe W (2006) Übliche Rechtfertigung für Triage zweifelhaft. Dtsches Ärztebl 103(37):2362–2368

    Google Scholar 

  • Machette MN (2000) Active, capable, and potentially active faults – paleoseismic perspective. J Geodynamics 29:387–392

    Article  Google Scholar 

  • Magnusson L, Källén E (2012) Factors influencing skill improvements in the ECMWF forecasting system. Monthly Weather Rev 141:3142–3153

    Article  Google Scholar 

  • Maercker A (2013) Posttraumatische Belastungsstörung, 4. Aufl. Springer, Berlin

    Book  Google Scholar 

  • McQuail D (2005) McQuail’s mass communication theory, 5. Aufl. Vistaar, New Delhi

    Google Scholar 

  • McSaveney E (2015) Active faults. Te Ara – the Encyclopedia of New Zealand. http://www.TeAra.govt.nz/en/active-faults. Zugegriffen 1 5. Februar 2016

  • Moreno J (Hrsg) (2003) In the wake of terror. Medicine and morality in a time of crisis. MIT Press, Cambridge, MA

    Google Scholar 

  • Nikendei A (2012) Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Praxishandbuch Krisenintervention.: Stumpf & Kossendey, Edewecht

    Google Scholar 

  • Noack M, Yörük A (2008) Unsicherheiten in der hydrodynamisch-numerischen Modellierung von Überflutungsflächen. Hydrologie Wasserbewirtsch 52(4):173–178

    Google Scholar 

  • Palmer J (2008) Emergency 2.0 is coming to a website near you. New Scientist 198(2654):24f

    Article  Google Scholar 

  • Perrow C (1984) Normal accidents. Living with high-risk technologies. Basic Books, New York

    Google Scholar 

  • Perry RW, Lindell MK (2003) Preparedness for emergency response. Guidelines for the emergency planning process. Disasters 27(4):336–350

    Article  PubMed  Google Scholar 

  • Pinzinger R, Klein B, Meißner D, Lisniak D (2014) Auswahl Pareto-optimaler Modelle zur statistischen Korrektur von Abflussvorhersagen. Hydrol Wasserbewirtsch 58(2):128–137

    Google Scholar 

  • Plate E, Merz B (2001) Naturkatastrophen. Ursachen – Wirkungen – Vorsorge. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Plattner H-P (2006) Führen im Einsatz. Kommentar zur FwDV/DV 100, 2. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Quarantelli EL (1999) Disaster related social behavior. Summary of 50 years of research findings (Disaster Research Center. Preliminary Paper 280). University of Delaware, Newark

    Google Scholar 

  • Rodwell MJ, Magnusson L, Bauer P, Bechtold P, Bonavita M, Cardinali C, Diamantakis M, Earnshaw P, Garcia-Mendez A, Isaksen L, Källén E, Klocke D, Lopez P, McNally T, Persson A, Prates F, Wedi N (2013) Characteristics of occasional poor medium-range weather forecasts for Europe. Bull Am Meteorol Soc 94(9):1393–1405

    Article  Google Scholar 

  • Sanitätsdienst der Bundeswehr (2015) Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Koblenz

    Google Scholar 

  • Siebold E (2003) Natural disasters and early warning. In: Zschau J, Küppers AN (Hrsg) Early warning systems for natural disaster reduction. Springer, Heidelberg, S 3–10

    Chapter  Google Scholar 

  • Skublics D, Seibert SP, Ehret U (2014) Abbildung der Hochwasserretention durch hydrologische und hydrodynamische Modelle unter unterschiedlichen Randbedingungen. Hydrol Wasserbewirtsch 52(4):178–189

    Google Scholar 

  • Smith K, Petley DN (2009) Environmental hazards. Assessing risk and reducing disasters, 5. Aufl. Routledge, New York

    Google Scholar 

  • Stehr N, Storch H von (2010) Klima, Wetter, Mensch. Budrich, Opladen

    Google Scholar 

  • Sticher B, Ohde C (2013) Einbeziehung der Bevölkerung in das Krisenmanagement. SIAK-Journal. Z Polizeiwiss Polizei Prax 2:81–83

    Google Scholar 

  • Taleb NN (2015) Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. Knaus, München

    Google Scholar 

  • ’t Hart P (1993) Symbols, rituals and power. The lost dimensions of crisis management. J Contingencies Crisis Manage 1(1):36–50

    Article  Google Scholar 

  • Vogelbacher A (2006) Hochwasservorhersage an Donau und Inn in Bayern. Hochwasservorhersage. Wiener Mitteilungen 199:175–189

    Google Scholar 

  • Vogelbacher A (2014) Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und – vorhersage in Bayern. Hydrol Wasserbewirtsch 52(2):148–154

    Google Scholar 

  • Weaver J, Harkabus LC, Braun J, Miller S, Cox R, Griffith J, Mazur RJ (2014) An overview of a demographic study of United States emergency managers. Bull Am Meteorol Soc 95(2):199–203

    Article  Google Scholar 

  • Wilke K, Busskamp R, Liebscher H-J (2003) Tafel 7.4 Hochwasserschutz. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg) Hydrologischer Atlas von Deutschland, 3. Lieferung. BMUB, Bonn

    Google Scholar 

  • WMO – World Meteorological Organization (2011) Manual on flood forecasting and warning. WMO-No. 1072, Geneva

    Google Scholar 

  • Woo G (2011) Calculating catastrophe. Imperial College Press, London

    Book  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Gabriele Hufschmidt .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2017 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Hufschmidt, G. et al. (2017). Bewältigung. In: Karutz, H., Geier, W., Mitschke, T. (eds) Bevölkerungsschutz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44635-5_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44635-5_6

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-44634-8

  • Online ISBN: 978-3-662-44635-5

  • eBook Packages: Medicine (German Language)

Publish with us

Policies and ethics