Skip to main content

CSR im Arbeitsrecht: Nachhaltiges Human Resource Management als Basis der CSR-Strategie

  • Chapter
  • First Online:
  • 8183 Accesses

Part of the book series: Management-Reihe Corporate Social Responsibility ((MRCOSORE))

Zusammenfassung

Die Arbeitnehmer sind die wichtigsten Stakeholder jedes CSR-Programms. Sie sind diejenigen, die es mit Leben füllen, es in der täglichen Praxis gegenüber ihren Vertragspartnern umsetzen und glaubhaft kommunizieren. Je intensiver sie selbst die Wahrnehmung sozialer Verantwortung im Unternehmen erleben, desto überzeugender werden sie die Werte gegenüber Externen vertreten. Unternehmen, die CSR in ihre Unternehmensstrategie aufgenommen haben und den daran geknüpften Anspruch nachhaltig umsetzen, werden sich im Wettbewerb um qualifizierte Fach- und Führungskräfte als die attraktiveren Arbeitgeber präsentieren. Das deutsche Arbeitsrecht sorgt aufgrund des überwiegend zwingenden Charakters seiner Rechtsvorschriften bereits für ein hohes Arbeitnehmerschutzniveau. Für Bereiche, in denen keine gesetzlichen Handlungspflichten bestehen oder die den Anwendungsbereich deutschen Rechts verlassen, bietet die Offenheit von Unternehmen für das Thema CSR Anknüpfungspunkte für weitergehende freiwillige Maßnahmen und Regelungen, die das bestehende CSR-Programm strategisch ergänzen.

  1. I.

    Arbeitnehmer als Adressaten von CSR

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

eBook
USD   19.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Strandberg (2009), S. 2.

  2. 2.

    Prognos AG (2014), Wirtschaft 2040, Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, S. 84 ff.

  3. 3.

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit soll hier nur die maskuline Form verwandt werden, eine Diskriminierung der weiblichen Form ist nicht beabsichtigt.

  4. 4.

    Strandberg (2009), S. 9: Nach einer Studie des Apsen Institute in 2007 sagten 26 % der befragten Studierenden (im Vergleich zu 15 % in einer Vergleichsstudie in 2002), dass es für sie wichtig sei, einen Job zu finden, in den sie einen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft leisten können.

  5. 5.

    Vgl. Strandberg (2009), S. 6.

  6. 6.

    Im Folgenden wird anstelle der ausgeschriebenen Begrifflichkeit das Kürzel „CSR“ verwandt.

  7. 7.

    Zum Meinungsstand A. Schneider, Reifegradmodell CSR – eine Begriffserklärung und Abgrenzung, in Schneider/Schmidpeter, S. 17.

  8. 8.

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2001), Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen, Grünbuch S. 8.

  9. 9.

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2002), Mitteilung der Kommission betreffend die soziale Verantwortung der Unternehmen; ein Unternehmensbeitrag zur nachhaltigen Entwicklung, S. 6.

  10. 10.

    Europäische Kommission(2011), Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, Eine neue EU-Strategie (2011–14) für die sozial Verantwortung der Unternehmen (CSR), S. 7 f.

  11. 11.

    Kritisch zu dieser neuen Begriffsdefinition A. Schneider, Reifegradmodell CSR – eine Begriffserklärung und Abgrenzung, in Schneider/Schmidpeter, S. 21 ff.

  12. 12.

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales, CSR-Mitteilung der EU-Kommission, www.csr-in-deutschland.de/ueber-csr/leitsaetze-und-instrumente/csr-mitteilung-der-eu-kommission. Allerdings bringt die Bundesregierung gleichzeitig auch ihre Skepsis zum Ausdruck hinsichtlich der von der EU-Kommission geplanten Gesetzesinitiative für eine verpflichtende nichtwirtschaftliche Berichterstattung von Unternehmen. Dies sei mit dem Grundsatz der Freiwilligkeit von CSR kaum zu vereinbaren. Es gelte vielmehr, Anreize für CSR zu fördern und gesellschaftliches verantwortliches Engagement von Unternehmen sichtbar zu machen.

  13. 13.

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2001), Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen, Grünbuch S. 4.

  14. 14.

    Vgl. auch Sutter, CSR und Human Ressource Management, in Schneider/Schmidpeter S. 400; Strandberg (2009), S. 4.

  15. 15.

    Vgl. Pircher-Friedrich/Friedrich, CSR und Führungs-und Gestaltungsverantwortung, in Schneider/Schmidpeter S. 203 ff.

  16. 16.

    A. Schneider, Reifegradmodell CSR – eine Begriffserklärung und Abgrenzung, in Schneider/Schmidpeter, S. 31.

  17. 17.

    HR = Human Ressourses Management.

  18. 18.

    Sutter, CSR und Human Ressource Management, in Schneider/Schmidpeter S. 414 f.

  19. 19.

    Download www.oecd.org/corporate/mne/48808708.pdf.

  20. 20.

    Download www.unglobalcompact.org/Languages/german/die_zehn_prinzipien.html.

  21. 21.

    Download www.csr-in-deutschland.de/fileadmin/user_upload/Downloads/ueber_csr/Die_DIN_ISO_26000__Leitfaden_zur_gesellschaftlichen_Vera.pdf.

  22. 22.

    Europäische Kommission(2011), Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, Eine neue EU-Strategie (2011–14) für die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR), S. 8.

  23. 23.

    OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen, Oktober 2011.

  24. 24.

    Bis Dezember 2014 wurden insgesamt 198 OECD-Beschwerdeverfahren eingeleitet, siehe OECD Watch Quarterly Case Update December 2014.

  25. 25.

    ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work and its Follow-up, download www.ilo.org/declaration/thedeclaration/textdeclaration/lang-en/index.htm.

  26. 26.

    ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work and its Follow-up, download a. a. O.

  27. 27.

    Vgl. Überblick Ratifications of fundamental Conventions and Protocols by country, download www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=1000:10011:0::NO:10011:P10011_DISPLAY_BY,P10011_CONVENTION_TYPE_CODE:2,F.

  28. 28.

    Reingard Zimmer, Die Durchsetzung internationaler Mindeststandards von Arbeitsbedingungen, Forum Recht online – 4/2003, S. 2.

  29. 29.

    United Nations Global Compact, download www.unglobalcompact.org.

  30. 30.

    Dies haben auch die Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft, BDA, BDI, ZDH und DIHK, gemeinsam mit den beteiligten Bundesressorts in einer gemeinsamen Stellungnahme zur Nichtzertifizierung der Norm unterstrichen, vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Die DIN ISO 26000, S. 9.

  31. 31.

    Franz/Kleinfeld/Thorns/Vitt, S. 2.

  32. 32.

    DIN ISO 26000 Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung, Beuth Verlag Berlin, Wien, Zürich, S. 8 bzw. 22 ff.; Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Die DIN ISO 26000, S. 13 f.

  33. 33.

    DIN ISO 26000 Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung, Beuth Verlag Berlin, Wien, Zürich, S. 8 bzw. 32 ff.; Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Die DIN ISO 26000, S. 14 f.

  34. 34.

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Die DIN ISO 26000 „Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen“ S. 7 f.

  35. 35.

    Internationales Arbeitsamt: Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik, Genf 2006.

  36. 36.

    Guiding Principles on Business and Human Rights, S. 1 download http://www.csr-weltweit.de/uploads/tx_jpdownloads/GuidingPrinciplesBusinessHR_EN.pdf.

  37. 37.

    www.csr-weltweit.de/de/initiativen-prinzipien/initiativen-der-wirtschaft/index.html.

  38. 38.

    Vertrag über die Europäische Union (EUV), „Maastrichter Vertrag“.

  39. 39.

    Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV); gemäß Art. 1 III S. 1 EUV stellen EUV und AEUV zusammen „die Grundlage der Union“ dar bzw. „bilden die Verträge, auf die sich die Union gründet“; siehe Art. 1 II S. 1 AEUV.

  40. 40.

    Präambel des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV).

  41. 41.

    Der Grundsatz der Subsidiarität besagt, dass die EU nur dann tätig werden kann, wenn sie in der Lage ist, effizienter zu handeln als die Mitgliedstaaten. Aufgaben sollen demnach so weit wie möglich selbstbestimmt und eigenverantwortlich von den Mitgliedsstaaten übernommen werden.

  42. 42.

    Art. 153 Abs. 2 b AEUV.

  43. 43.

    Art. 153 Abs. 1 AEUV.

  44. 44.

    Richtlinie 2003/88/EG.

  45. 45.

    Richtlinie 89/391/EWG.

  46. 46.

    Richtlinie 90/270/EWG als 5. Einzelrichtlinie zur 89/391/EWG.

  47. 47.

    Richtlinie 89/654/EWG.

  48. 48.

    Richtlinie 96/71/EG.

  49. 49.

    Richtlinie 97/81/EG.

  50. 50.

    Richtlinie 99/70/EG.

  51. 51.

    Richtlinie 98/59/EG.

  52. 52.

    Richtlinie 80/987/EG.

  53. 53.

    Richtlinie 77/187/EG.

  54. 54.

    Richtlinie 2009/38/EG.

  55. 55.

    Richtlinie 2003/88/EG.

  56. 56.

    Wichert, Joachim, Stichwort Arbeitsrecht, Gabler Wirtschaftslexikon; Schaub, I. Buch § 2 II 1.

  57. 57.

    Waltermann, Arbeitsrecht § 2 Rn. 18; Hromadka, Maschmann § 2 Rn. 4.

  58. 58.

    Hromadka, Maschmann § 2 Rn. 4.

  59. 59.

    Brox, Kap. 6, Rn. 362 ff.; Jünger Kap. 2 C III Rn. 167 ff.

  60. 60.

    Schaub, § 31 II 1.

  61. 61.

    Schaub, § 31 III 2.

  62. 62.

    Schaub, § 207 III 3.

  63. 63.

    Fitting § 1 Rn. 1.

  64. 64.

    Wichert, Joachim, Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort Arbeitsrecht.

  65. 65.

    Zum aktuellen Meinungsstand: Iannone, S. 372 ff.

  66. 66.

    BVerfGE 84, 212, 226 f.

  67. 67.

    Vgl. Lorz, Stefan, Steigende Arbeitskosten überschatten Tarifrunde, Börsenzeitung vom 14.01.2015, S. 7: nach Großbritannien, Italien und Norwegen hat Deutschland die dritt höchsten Lohnstückkosten im europäischen Vergleich.

  68. 68.

    Im Rahmen der Finanzkrise ab 2007 rückte allerdings eine Debatte um die Angemessenheit der variablen Vergütungssysteme im Finanzbereich und in den Führungsetagen anderer großer Wirtschaftsunternehmen in den Fokus des öffentlichen Interesses. Nachdem sich im Laufe des Jahres 2009 die G20-Staaten auf Grundsätze zur Ausgestaltung von angemessenen Bonus-Systemen verständigt hatten, wurde in Deutschland die Institutsvergütungsverordnung erlassen, die Boni in den Kreditinstituten nur noch in engen Grenzen für zulässig erachtet.

  69. 69.

    Vgl. Psychosocial risks in Europe, Prevalence and strategies for prevention, A joint report from the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions and the European Agency for Safety and Health at Work 2014.

  70. 70.

    www.wegweiser-duales-studium.de.

  71. 71.

    Rump/Völker, § 1 S. 5 ff.

  72. 72.

    Helene Bubrowski, Raus aus der Schmuddelecke, 2015, www.faz.net/-gyo-7ym9k; Sandra Voigt, Whistleblowing – oder das Alarmschlagen mit der Trillerpfeife, 2013, www.anwalt.de.

  73. 73.

    Hensche, E, Entsendung ins Ausland (Auslandsentsendung, Auslandstätigkeit).

  74. 74.

    Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.06.2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (ABL. EU Nr. L 177 vom 04.07.2008, S. 6) (Rom-I-VO); Art. 28 Rom-I-VO ordnet an, dass sie für Verträge gilt, die „nach dem 17.12.2009 geschlossen werden“.

  75. 75.

    So sollen insbesondere die in den Mitgliedsstaaten geltenden Kollisionsnormen im Interesse eines funktionierenden Binnenmarktes unabhängig von den Staat, in dem sich das Gericht befindet, bei dem ein Anspruch geltend gemacht wird, dasselbe Recht bestimmen, vgl. Begründungserwägung 6 der Rom-I-VO.

  76. 76.

    BAG Urteil vom 23. 4. 1998 – 2 AZR 489/97, NZA 1998, 995.

  77. 77.

    Schlachter, Erfurter Kommentar, 535. Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht („Rom I“), Artikel 3 Rn. 18.

  78. 78.

    EuGH, Urteil vom 9. 11. 2000 – Rs. C-381/98, NJW 2001, 2007 (2008).

  79. 79.

    Hümmerich/Reufels/Borgmann, § 2 Ziff. 4 Rn. 179.

  80. 80.

    Vgl. Tiedemann, Michael, Bestimmung des anwendbaren Sozialversicherungsrechts bei Entsendung in der EU – Regelung nach Inkrafttreten der VO (EG) 883/04 und VO (EG) 987/09, NZS 2011, S. 41 ff.

  81. 81.

    Hümmerich/Reufels/Borgmann, § 2 Rn. 186–190.

  82. 82.

    Hensche, E, Entsendung ins Ausland (Auslandsentsendung, Auslandstätigkeit).

  83. 83.

    www.sueddeutsche.de/panorama/bangladesch-tote-bei-brand-in-textilfabrik-1.1790431.

  84. 84.

    Vgl. Kocher, Eva, Corporate Social Responsibiliy – Instrumente zur Gestaltung transnationaler Arbeitsbeziehungen, WSI Mitteilungen 4/2008, S. 198.

  85. 85.

    Masche/Zimmer, Kap. 1 Seite 17.

  86. 86.

    Vgl. Kocher, a. a. O., S. 198 (200).

  87. 87.

    Kocher, a. a. O., S. 198 (200).

Literatur

  • Brox, Hans/Rüthers, Bernd/Henssler, Martin, Arbeitsrecht; Kahlhammer Verlag, Stuttgart, Berlin, Köln, 17. Auflage 2007 (zit: Brox).

    Google Scholar 

  • Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, Hrsg. Thomas Dieterich, Peter Hanau, Verlag C.H. Beck, München, 15. Auflage 2015 (zit: Erfurter Kommentar).

    Google Scholar 

  • Fitting, Karl/Engels, Gerd/Trebinger, Yvonne/Schmidt, Ingrid/Linsenmaier, Wolfgang, Betriebsverfassungsgesetz, Verlag Franz Vahlen, München, 27. Auflage 2014 (zit: Fitting).

    Google Scholar 

  • Franz, Peter/Kleinfeld, Annette/Thorns, Matthias/Vitt, Judith, Gesellschaftliche Verantwortung nach DIN ISO 26000, Beuth Verlag, Berlin, Wien, Zürich 2011.

    Google Scholar 

  • Hensche, Martin, Handbuch Arbeitsrecht, Berlin, www.hensche.de.

  • Hromadka, Wolfgang/Frank Maschman, Arbeitsrecht Bd. 1: Individualarbeitsrecht, Springer Verlag, Heidelberg, Dordrecht, London, New York, 6. Auflage 2014.

    Google Scholar 

  • Hümmerich, Klaus/Reufels, Martin, Gestaltung von Arbeitsverträgen, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2. Auflage 2011.

    Google Scholar 

  • Iannone, Enrico, Die Kodifizierung des Arbeitsvertragsrecht – ein Jahrhundertprojekt ohne Erfolgsaussicht? Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2009.

    Google Scholar 

  • Jünger, Jean-Martin, Arbeitsrecht, C.F.Müller Juristischer Verlag, Heidelberg, 2. Auflage 2013.

    Google Scholar 

  • Masche, Manuela/Zimmer Reingart, CSR-gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, Bundverlag, Frankfurt/Main 2013.

    Google Scholar 

  • Rump, Jutta/Völker, Rainer, Employability in der Unternehmenspraxis, Physica Verlag, Heidelberg 2007

    Google Scholar 

  • Schaub, Günter, Arbeitsrechtshandbuch, Beck-Verlag, 15. Auflage 2013.

    Google Scholar 

  • Schneider, Andreas/Schmidpeter, René (Hrsg.), Corporate Social Responsibility, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012.

    Google Scholar 

  • Strandberg, Coro (2009): The Role of Human Resource Management in Corporate Social Responsibilty, Issue Brief and Roadmap.

    Google Scholar 

  • Waltermann, Raimund, Arbeitsrecht, Verlag Franz Vahlen, München, 17. Auflage 2014.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Silke Wolf .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wolf, S. (2015). CSR im Arbeitsrecht: Nachhaltiges Human Resource Management als Basis der CSR-Strategie. In: Walden, D., Depping, A. (eds) CSR und Recht. Management-Reihe Corporate Social Responsibility. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44119-0_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44119-0_7

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-44118-3

  • Online ISBN: 978-3-662-44119-0

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics