Zusammenfassung
Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftens werfen besondere Probleme der Erfolgskontrolle auf. In einem ersten Unterkapitel werden deshalb, bezogen auf die drei vorab definierten Referenzsysteme, die spezifischen Schwierigkeiten analysiert, die mit der Bestimmung operationaler Zielvorgaben sowie deren Überwachung in der Praxis verbunden sind. Das erste konkrete Analysefeld leuchtet den zu erwartenden Beitrag aus, den technologische Entwicklungen in der Logistik zu Reduzierung von Schadstoffemissionen leisten können. Da Innovationen naturgemäß nur begrenzt vorausgesagt werden können, und da der Fokus des Buches auf Handlungsoptionen in Politik und Wirtschaft liegt, hat dieses Kapitel eher den Charakter eines Exkurses mit beispielhaften Lösungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Hinsichtlich der eingangs behandelten Messprobleme geht es bei Innovationen vornehmlich um Potenzialabschätzungen und um technologiespezifische Vermeidungskosten.
Im Vergleich zu vielen Schwellenländern in Südamerika, Ost-Europa und Asien mag die westeuroäische Verkehrsinfrastruktur gerade zu als vorbildlich ersheinen. Gleichwohl zeigt sie gerade auch in Deutschland von Jahr zu Jahr deutlichere Überlastungserscheinungen. Im folgenden Unterkapitel über die Spielfelder von Staat und Politik konzentriert sich die Diskussion angesichts begrenzter staatlicher Mittel zum weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur besonders auf Ansätze zur Beeinflussung der Nachfrage nach Verkehrswegekapazitäten. Neben den Instrumenten und Ansatzpunkten wie Telematik, Roadpricing und Modal Split wird in diesem Zusammenhang auch das Instrument handelbarer Emissionszertifikate beschrieben und bewertet, das von vielen Experten als eine Art „Königsweg" zur Internalisierung externer Kosten betrachtet wird, dabei aber in Konkurrenz zu anderen Ansätzen wie etwa ökologisch orientierten Verbrauchssteuern und Mautgebühren oder Auflagen, Ge- und Verboten steht.
Im zentralen Unterkapitel (2.4) kommen die bislang entwickelten und in der Praxis eingesetzten logistischen Netzwerk- und Prozessarchitekturen und die Leitideen ihrer Gestaltung (wie etwa das Pullprinzip und das Just-in-Time-Konzept) auf den Prüfstand. Sie werden auf ihre Nachhaltigkeit hin untersucht, und es werden fallweise immer wieder Alternativen entwickelt. Wegen seiner Bedeutung sowohl für den Umweltschutz als auch für den Erhalt der Mobilität auf unseren Verkehrswegen ist die Anlayse stark auf den Güterverkehr konzentriert und dort wiederum auf die Frage, wie wir es schaffen können, die Transportkapazitäten besser auszulasten und damit den drohenden Verkehrsinfarkt zu verhindern. Zu den angesprochenen Lösungsfeldern zählen u. a. auch intelligente elektronische Transportmarktplätze und das Brennpunktthema „Citylogistik“. Am Ende des Kapitels wenden wir uns dann der radikaleren Frage zu, welche Optionen zur Verkürzung oder sogar zur vollständigen Vermeidung von Transporten möglich sind. Dann geraten auch Marketingstrategien und Geschäftsmodelle auf den Prüfstand.
Anspruchsvolle Serviceanforderungen wirken beim Design logistischer Systeme wie Restriktionen, die den Raum der zulässigen Lösungen verkleinern. Immer wieder geraten schon dadurch Maßnahmen aus dem Blickfeld der Analyse, mit denen man die Nachhaltigkeit logistischer Systeme deutlich voranbringen könnte. Deshalb habe ich diesem Aspekt ein eigenes Kapitel gewidmet.
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Bretzke, WR. (2014). Strategien und Konzepte zur Förderung der Nachhaltigkeit. In: Nachhaltige Logistik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43845-9_2
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