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Part of the book series: Biologische Studienbücher ((BIOLSTUD OBA))

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Zusammenfassung

Wie kann man die Vereinigung von Pflanzen zu Lebensgemeinschaften erkennen und die Bedingungen dafür feststellen? Das sind zwei Fragengruppen, die bei jeder Untersuchung eines Pflanzenvereins in Betracht kommen. Man hat sie als Soziologie und (Syn-) Ökologie unterschieden; jene behandelt die Zusammensetzung des Pflanzenvereins an sich, diese seine Abhängigkeit von den Standortseinflüssen.

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Referenzen

  1. Vgl. Lämmermayr: Die Entwicklung der Buchenassoziation seit dem Tertiär. Beih. 24 (1923) zu Feddes Repertorium.

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  2. In dieser Art gehen viele Schweizer Vegetationsforscher vor. Man lese z. B. die „Beiträge zur geobotanischen Landesaufnahme“, herausgegeben von der pflanzengeographischen Kommission der Schweizer Naturforschenden Gesellschaft in Zürich.

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  3. Dieses hat sachlich den Vorteil, daß es bei Bedarf — in kleinen, unregelmäßig geformten Vegetationsflecken — schief ausgebreitet werden kann. Notwendig ist nur eine festbegrenzte Probefläche, die für Vergleiche dieselbe Größe haben muß.

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  4. Es stellt sich später heraus als Molinia coerulea.

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  5. Es gibt auch einige derartige Bestimmungsschlüssel, z. B. C. A. Weber: Schlüssel zum Bestimmen der landwirtschaftlich wichtigsten Gräser Deutschlands im blütenlosen Zustande. Berlin 1924. — Strecker: Erkennen und Bestimmen der Wiesengräser. 7. Aufl. Berlin 1918. — Teilweise enthalten auch Floren eine Zusammenstellung der selten blühenden Pflanzen nach äußerlichen Merkmalen; z. B. Wünsche-Abromeit: Die Pflanzen Deutschlands, 11. Aufl. S. 730. 1924.

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  6. Vgl. Braun-Blanquet in Jahrb. St. Gall. Naturw. Ges. 57, 332. 1921. Dort wird die „Menge“ Abundanz genannt.

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  7. „Geselligkeit“ nach Braun-Blanqtjet, siehe z. B. Jahrb. d. St. Gall. Naturw. Ges. 57, 334. 1921.

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  8. Du Rietz, Th. Pries, Osvald u. Tengwall: Gesetze der Konstitution natürlicher Pflanzengesellschaften. Medd. fr. Abisko Naturv. Stat. 35. 1920. — Du Rietz : Zur methodologischen Grundlage der modernen Pflanzensoziologie. (Upsala 1921.)

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  9. Vgl. Rübel: Geobotanische Untersuchungsmethoden (Berlin 1922), 229 und in Beibl. zu Veröff. d. Geobotan. Inst. Rübel in Zürich 2, 11. 1925.

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  10. Siehe S. 12 Anm. 2; ferner Palmgren: Studier öfver Löfängsomradena på Åland III. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fenn. 42, 618. 1917. — In deutscher Sprache: Über Artenzahl und Areal sowie über die Konstitution der Vegetation. Acta forest. Fenn. 22, Nr. 1, 121. 1922. — In diesen beiden Arbeiten finden sich schon die Grundbegriffe der „Konstanzlehre“ für die Formation, die von den schwedischen Autoren für Assoziationen ausgebaut wurden.

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  11. Die Bezeichnung -etum mit dem Genitiv des Artnamens für die Assoziation ist international empfohlen worden; angewandt werden aber sehr oft auch kürzere Namen von anderer Beschaffenheit.

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  12. Eine Reihe hierher gehörender Begriffe ist klar definiert bei Cajander in Acta Forest. Fenn. 20, 1922: „Zur Begriffsbestimmung im Gebiet der Pflanzentopogräphie“.

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  13. Vgl. Gams : Prinzipienfragen der Vegetationsforschung, in Vierteljahrsschr. Natf. Ges. Zürich 63, 421 u. 428. 1918.

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  14. Die Aufnahme der Flechten auf der Buchenborke, die wahrscheinlich vorhanden waren, besitze ich nicht.

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  15. Wegen der Bedeutung dieser Zahlen vgl. S. 30.

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  16. Vollständig abgedruckt in deutscher Sprache bei Rübel: Geobotanische Untersuchungsmethoden (Berlin 1922) S. 175.

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  17. Vgl. auch Th. Fries: Den synekologiska Linjetaxeringsmetoden. — Medd. fr. Abisko Naturv. Stat. 2 (1919).

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  18. Über die umstrittene Frage der „Charakterarten“ vgl. Braun-Blanquet a. a. O. S. 313, Du Rietz u. Gams in Viertel]ahrsschr. d. naturforseh. Ges. in Zürich 69, 269. 1924. — Braun-Blanquet ebenda 70, 122. 1925.

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  19. Vgl. S. 11. (Individuenzahl).

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  20. Vgl. Rübel a. a. O. S. 201. (das Bernina-Beispiel).

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  21. Vgl. Rübel a. a. O. S. 202.

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  22. Furrer: Begriff und System der Pflanzensukzession. Vierteljahrsschr. d. naturforsch. Ges. in Zürich. 67, 132. 1922. — Clements: Plant Succession. Washington 1916. — Ferner Lüdi in Verhandl. d. naturforsch. Ges. in Basel 35. 277. 1923. — Lüdi: Die Sukzession der Pflanzenvereine. Mitt. d. naturforsch. Ges. in Bern. 1919.

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  23. Näheres vgl. S. 53.

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  24. Rübel: Vorschläge zur geobotanischen Kartographie. Beitr. z. geob.Landesaufn. der Schweiz 1 (Zürich 1916). — Drude: Die kartographische Darstellung mitteldeutscher Vegetationsformationen. Engl. Bot. Jahrb. 40, 1907.

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  25. Vgl. Rubel a. a. O. S. 283.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Markgraf, F. (1926). Die Pflanzengesellschaft. In: Kleines Praktikum der Vegetationskunde. Biologische Studienbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43172-6_2

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