Zusammenfassung
Ich habe bereits Gelegenheit gehabt, auf die in Nerven, Muskeln und Drüsen auftretenden elektrischen Vorgänge hinzuweisen, die bei der Tätigkeit der Organe nachweisbar sind. Mit Ausnahme der Organe einiger Fische sind diese Reaktionen hauptsächlich darum interessant, weil sie die physiologischen Prozesse beleuchten und häufig ein wertvolles Untersuchungsmittel für diese Prozesse abgeben. Am wichtigsten ist die jetzige Verwendung des Saitengalvanometers bei der Untersuchung des gesunden und kranken Herzens.
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Literatur
Theorie: Bernstein (1902 und 1913);
Theorie: Beutner (1912);
Theorie: Bayliss (1911, 2).
Allgemeine Erscheinungen: Garten (1910).
Willkürliche Muskulatur: Keith Lucas (1908, 2, und 1909, 2);
Willkürliche Muskulatur: Piper (1912, 1).
Elektrokardiogramm: Mines (1913, 3);
Elektrokardiogramm: Einthoven (1913);
Elektrokardiogramm: Lewis (1913, 1).
Methoden: Galvanometer: Einthoven (1901, 1903 und 1904).
Capillarelektrometer: Burch (1890 und 1892);
Capillarelektrometer: Keith Lucas (1909, 2).
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Bayliss, W.M. (1926). Elektrische Vorgänge in den Geweben. In: Grundriss der Allgemeinen Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42972-3_22
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