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Die Aufgaben der Geschäftsleitung im Absatzbereich der Betriebe

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Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPÄDIE))

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Zusammenfassung

Für Unternehmungen, die unter marktwirtschaftlichen Bedingungen arbeiten, gilt grundsätzlich, daß sie bestrebt sein müssen, auf das eingesetzte Kapital einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Dem steht nicht entgegen, daß es in marktwirtschaftlichen Systemen auch Betriebe gibt, die nicht nach diesem Grundsatz geleitet werden. Das ist zum Beispiel häufig in der öffentlichen Wirtschaft der Fall, vornehmlich dann, wenn es sich um Versorgungsbetriebe handelt1. Zu marktwirtschaftlichen Systemen gehört aber das erwerbswirtschaftliche Prinzip als ein den Ablauf des Marktprozesses entscheidend mitbestimmendes Regulativ.

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Literatur

  1. Vgl. hierzu im einzelnen die Ausführungen in Band I, 2. Aufl., S. 329ff.

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  2. Vgl. hierzu auch die Ausführungen im 6. Kapitel, Abschnitt II, 7.

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  7. Vgl. unsere Untersuchungen über den dispositiven Faktor, Band I, 2. Aufl., S. 8ff. und 188 ff.

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  8. Die Unterordnung des Prinzips der Wirtschaftlichkeit unter das erwerbswirtschaftliche Prinzip hat neuerdings E. H. Sieber in seinem Beitrag „Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsmessung“ in „Unternehmung und Markt”, Festschrift für W. RIEGER, Stuttgart 1953, S. 170ff, herausgearbeitet. Vgl. hierzu auch Band I, 2. Aufl., Teil I II.

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  9. Vgl. Band I, 2. Aufl., S. 329 ff.

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  12. Der Begriff der Absatzvorbereitung enthält in der Begriffsbestimmung, wie ihn der Arbeitskreis Dr KxänE in „Aufgaben- und Abteilungsgliederung in der industriellen Unternehmung“, Köln-Opladen 1950 vorschlägt, auch die Absatzstatistik und die Werbung.

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  13. Vgl. hierzu die Ausführungen Band I, 2. Aufl., S. 104ff.

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  14. Zur Frage des Ausgleichsgesetzes der Planung s. Band I, 2. Aufl., S. 119.

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Gutenberg, E. (1959). Die Aufgaben der Geschäftsleitung im Absatzbereich der Betriebe. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42460-5_2

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