Zusammenfassung
Als ich vor drei Jahren an dieser Stelle über das Wesen der Schiffshavarien zu sprechen die Ehre hatte, wies ich auf die zunehmende Bedeutung des eisenbewehrten Betons als Schiffbaumaterial hin und glaubte die Zeit nicht mehr fern, daß Schiffe aus diesem Baustoff die Meere befahren würden. Diese Voraussage ist schnell zur Wirklichkeit geworden. Aus kleinen Anfängen heraus, die bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts zurückgehen, hat sich unter dem Druck der Kriegsnot die Eisenbetonbauweise von dem engen Gebiet des Ponton- und Leichterbaues dem weiten Feld seegehender Schiffahrt zugewendet und hier — vorerst nur im Auslande — seine ersten Erzeugnisse in Fahrt gesetzt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Achenbach, F.W.L. (1920). Grundlegende Betrachtungen zum Eisenbetonschiffbau. In: Grundlegende Betrachtungen zum Eisenbeton-Schiffbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42448-3_1
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