Zusammenfassung
Die Feststellung, ob eine Leichtmetallegierung gut, beschränkt oder nicht schweißbar ist, wird in der Regel bei ihrer Neuentwicklung getroffen. Für die nach DIN 1713 und DIN 1717 genormten Legierungen ist der Grad der Schweißbarkeit bekannt. Der Begriff „gute Schweißbarkeit“ umfaßt außer einem guten Schweißfluß folgende Eigenschaften: ausreichende Verformbarkeit der Verbindungen, keine Schweißrissigkeit, gute Verschweißbarkeit von Blechen und Walzprofilen mit Preß-, Schmiede- und Gußstücken, Überchweißbarkeit von Nähten, günstiges Verhalten bei Heftschweißungen.
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Ricken, T. (1941). Prüfung von Leichtmetallschweißungen. In: Das Schweißen der Leichtmetalle. Werkstattbücher, vol 85 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41831-4_8
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