Zusammenfassung
Früher wurden die Werkstätten beim Ausführen der Aufträge sich selbst überlassen. Der Meister bestimmte die Art der Bearbeitung und der Arbeiter unterteilte sich die ihm zugewiesenen Arbeiten nach eigenem Gutdünken und Belieben und sorgte auch selbst für die nötigen Werkzeuge. Auch fertigte sich die Werkstatt nach eigenen Ideen lohnsparende Vorrichtungen an, die mehr oder weniger ihren Zweck erfüllten, oder sie gab bestimmt bezeichnete oder auf flüchtigen Skizzen entworfene Vorrichtungen in der Werkzeugmacherei in Bestellung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Grünhagen, F. (1928). Arbeitsvorbereitung. In: Der Vorrichtungsbau. Werkstattbücher, vol 35 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41825-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41825-3_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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