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Part of the book series: Physica-Lehrbuch ((PHYSICALEHR))

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Zusammenfassung

Wie bereits in Kapitel 1 verdeutlicht wurde, besteht eine wichtige Aufgabe der Wirtschaftsinformatik in der Entwicklung von (betrieblichen) Informationsund Kommunikationssystemen. Hierfür relevante Methoden der Softwareentwicklung bilden eine wesentliche Grundlage der Wirtschaftsinformatik. Hierbei ist zu konstatieren, dass sich entsprechende Tätigkeiten tendenziell weg von der reinen Neuentwicklung von Software hin zu einer Anpassung von Standardsoftware, Wiederverwendung bzw. Kombination von Softwarekomponenten sowie einer Integration von (Teil-)Systemen verlagern.

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Literatur

  1. Für vertiefende Darstellungen zur Softwareentwicklung verweisen wir z.B. auf Balzert (2000, 1998) sowie Sommerville (2000).

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  2. Unter Nutzern oder Anwendern sind in diesem Zusammenhang nicht nur Personen zu verstehen, sondern auch andere Softwaresysteme, die die zu entwickelnde Software „verwenden” werden.

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  3. Vgl. z.B. Myers (1999) sowie Thaller (2000).

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  4. Allerdings können Vorgehensmodelle durchaus (Mindest-)Anforderungen an die entwicklungstechnische Methode wie z. B. die Programmiersprache oder Softwarewerkzeuge nach sich ziehen; vgl. die Abschnitte 6.2.3 und 6.2.4.

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  5. Für die im Rahmen von Vorgehensmodellen zu betrachtenden Aspekte des eigentlichen Projektmanagements verweisen wir außerdem auf Abschnitt 6.3 sowie z.B. Royce (1998).

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  6. Die stark gewachsene Komplexität von Softwareentwicklungsmethoden wird inzwischen häufig kritisiert, was zu verschiedenen neuen Ansätzen für „schlanke” Vorgehensmodelle geführt hat. Ein Beispiel ist das sogenannte Extreme Programming, bei dem das eigentliche Programmieren — im Zusammenhang mit intensivem Testen und sukzessivem Umstrukturieren (Refaktorisieren) des Systems — wieder in den Mittelpunkt der Softwareentwicklung gestellt wird; vgl. Beck (2000).

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  7. Vgl. zur Vertiefung Dröschel et al. (1997) sowie Versteegen (1999). Vgl. ferner auch Gutenschwager et al. (2000), die die Qualitätssicherung lagerlogistischer Steuerungssoftware durch Simulation auf Basis des V-Modells strukturieren.

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  8. Zur Vertiefung des Softwareprojektmanagements verweisen wir z. B. auf Jenny (2000) und Zielasek (1999). Für eine einsichtsreiche Betrachtung von Problemfeldern des Softwareprojektmanagements siehe außerdem Brooks (1995).

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  9. Vgl. hierzu das Eingangszitat zu diesem Abschnitt auf S. 172.

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  10. Die folgenden Ausführungen basieren teilweise auf Fink (2000).

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  11. Aufgrund der Komplexität der objektorientierten Softwaretechnik verweisen wir als Grundlage auf Meyer (1997) sowie im Zusammenhang mit UML z.B. auf Booch et al. (1999), Jacobson et al. (1999) Oestereich (1998) sowie Fowler (1999).

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  12. Vgl. weiterführend zum Domain Engineering die Übersicht bei Czarnecki und Eisenecker (2000), Kapitel 2, sowie hinsichtlich spezieller Methoden z.B. Kang et al. (1990) sowie Simos et al. (1996).

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  13. Vgl. Fayad et al. (1999).

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Fink, A., Schneidereit, G., Voß, S. (2001). Softwareentwicklung. In: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Physica-Lehrbuch. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41566-5_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41566-5_6

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-7908-1375-3

  • Online ISBN: 978-3-662-41566-5

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