Zusammenfassung
Gesamtunternehmungsmodelle sollen das gesamte Unternehmungsgeschehen — oder zumindest das Geschehen wichtiger Unternehmungsbereiche — rechnerisch abbilden und gestaltbar machen. Hierbei stehen für die Geschäftsfeldplanung zur Beurteilung möglicher Geschäftsfeldstrategien bzw. Investitionsobjekte oder Investitionsprogramme grundsätzlich zwei Modellarten zur Verfügung:
Zum einen sind es analytische Entscheidungsmodelle, die vornehmlich auf dem Lösungsansatz der Linearen Programmierung oder der gemischt ganzzahligen Programmierung basieren.
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Anmerkungen
Vgl. Popp, W.: Simultane strategische Planung betrieblicher Funktionsbereiche, Beitrag in diesem Reader.
Vgl. hierzu Hahn, D.: PuK, Controllingkonzepte: Planung und Kontrolle, Planungs- und Kontrollsysteme, Planungs- und Kontrollrechnung. 5. Aufl. Wiesbaden 1996, S. 571 ff.
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Ohls, U., Buddenkotte, J. (1997). Gesamtunternehmungsmodelle als Entscheidungshilfe für die Planung von komplexen Projekten. In: Hahn, D., Taylor, B. (eds) Strategische Unternehmungsplanung / Strategische Unternehmungsführung. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41482-8_41
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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