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Detailliertere Darstellung der Theorie und einiger Ergebnisse

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Part of the book series: Physica Paperback ((PHPA))

Zusammenfassung

Im ersten Kapitel wurde das Konzept der statistischen Entscheidungstheorie schrittweise erläutert und die sechs relevanten Daten Θ, D, s, 𝔛 Δ, K (vgl. 3.4) eingeführt. Der Anschaulichkeit halber war die Einführung dieser Daten bisher teils zu unpräzise, teils zu speziell gehalten.

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Literatur

  1. Wegen der Bezeichnungsweise vergleiche man 5.3.

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  2. Eine genauere Aussage ist z. B. bei Lehmann [1959, S. 161] zu finden.

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  3. Bei den einzelnen Beobachtungen werde also nicht die Intensität der Wirksamkeit gemessen, sondern nur ein (geeignet definierter) Erfolg oder Mißerfolg; X i ist demnach eine Indikatorvariable, die den Wert 1 bei Erfolg und 0 bei Nichterfolg annimmt.

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  4. D. h. in Tests mit der gleichen Gütefunktion, oder was dasselbe ist, in Tests mit der gleichen Risikofunktion bez. der Schadensfunktion (2).

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  5. Exakte Aussagen sind z. B. in Witting, Nolle [1970, Kap. 3] zu finden.

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  6. Wegen der Definition der Zulässigkeit vgl. man 9.1.

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  7. Solche Probleme treten auf, wenn die Zugehörigkeit einer homogenen Materialsendung zu einer Güteklasse (z. B. 2-te Wahl) überprüft werden soll, die verschiedenen Intervallen des zur Beurteilung herangezogenen Parameters entspricht; oder wenn z. B. über die Erschließung einer Kiesförderungsanlage entschieden werden soll, wobei für die beabsichtigten Bauvorhaben lediglich Kies dreier verschiedener Korngrößen (jeweils durch Intervalle charakterisiert) verwendbar ist.

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  8. Durch die Einführung geeigneter Hilfs-Zufallsvariablen lassen sich auch aus ran-domisierten Tests Bereichsschätzfunktionen gewinnen (vgl. hierzu etwa Lehmann [1959], S. 81 oder Witting [1966], S. 89). Außerdem läßt sich ein Analogon zu Satz 1 beweisen, das einseitige Tests und einseitige Konfldenzintervalle (sog. untere und obere Konfidenzschranken) zueinander in Beziehung setzt.

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  9. Die allerdings kleiner oder gleich B sein müssen.

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  10. Zur Konstruktion gleichmäßig bester Minimax-Verfahren vergleiche man etwa Schmitz [1967]; dort wird gezeigt, daß für Mehrentscheidungsprobleme (sobald G eine einparametrige Exponentialfamilie ist) gleichmäßig beste Minimax-Verfahren existieren.

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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Bamberg, G. (1972). Detailliertere Darstellung der Theorie und einiger Ergebnisse. In: Statistische Entscheidungstheorie. Physica Paperback. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41480-4_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41480-4_2

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-7908-0099-9

  • Online ISBN: 978-3-662-41480-4

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