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Einführung der Achsen und allmählicher Aufbau des Grundgesetzes der geometrischen Krystallographie

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Entwicklungsgeschichte der Mineralogischen Wissenschaften
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Zusammenfassung

Wie S. 53 erwähnt, erschien von Haüys „Traité de minéralogie“ eine deutsche Ausgabe, besorgt von Bergrat D. L. G. Karsten, dem Lehrer der Mineralogie und Aufseher des K. Mineralienkabinets in Berlin; zur Ausführung der Übersetzung zog dieser heran seinen Neffen C. J. B. Karsten in Rostock und einen angehenden Leipziger Privatdozenten Christian Samuel Weiss (9). Letzterer hat nicht nur den größten Teil der Übersetzungsarbeit geleistet, sondern auch durch gründliches Studium des Werkes wesentliche Mängel der Haüyschen Theorie klar erkannt. Infolgedessen stellte er ihr eine eigene entgegen und setzte es durch, daß eine Darlegung derselben unter dem Titel: „Dynamische Ansicht der Krystallisation“ in den 1804 erschienenen ersten Band der deutschen Ausgabe (S. 365–389) eingefügt wurde1).

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Literatur

  1. Der ursprüngliche und an mehreren Stellen von dem gedruckten Texte abweichende Entwurf zu dieser Darlegung befindet sich in dem handschriftlichen Nachlaß von Weiss, welcher in der Dokumentensammlung Darmstaedter (Staatsbibliothek Berlin) aufbewahrt wird und dem Verfasser durch den Vorstand derselben, Dr. Schuster, freundlichst zur Verfügung gestellt wurde (s. auch S. 19). Eine Widerlegung der WElssschen Theorie versuchte im gleichen Jahr 1804 (Ann. de chim. 52, S. 307–339) ein englischer Chemiker, Chenevix, in einem französisch geschriebenen Aufsatze, der mit einem Angriff auf die deutschen „Naturphilosophen Kant und Schilling“ (sic!) beginnend, Weiss und Karsten, welch Letzterer es verschuldet habe, daß dieser unberechtigte Angriff auf die einzig richtige Theorie von HAÜY in dessen „Mineralogie” eingefügt worden sei, im hochfahrendsten Tone mit „Widerlegungen“ überschüttet. In Weiss’ Nachlaß befindet sich nun das Manuskript einer im entsprechenden Tone gehaltenen Erwiderung, welche aber nicht zum Drucke gelangt ist, außerdem aber eine Anzahl französischer Schriftstücke, deren erstes die Überschrift trägt: „Exposition de la théorie sur la cristallisation, fondée sur les principes dynamiques des sciences naturelles, parchrw(133)” Offenbar hatte Weiss die Absicht, statt jener Erwiderung, deren Abdruck ihm vermutlich von der Redaktion der Ann. de chim. verweigert worden war, anderswo in Paris eine französische Abhandlung über seine Theorie zu veröffentlichen. Es wäre sehr erwünscht, wenn Herr Dr. Schuster seiner früheren Arbeit über Chr. S. Weiss und die Naturphilosophie (vgl. S. 19) noch weitere Mitteilungen aus dessen Nachlaß folgen lassen würde, nämlich die Publikation dieser beabsichtigten Darstellung seiner Theorie, sowie den vorher erwähnten ersten Entwurf und eventuell einen Auszug aus dem Aufsatze von Chenevix.

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  2. An den seiner „Dynamischen Theorie“ zugrunde liegenden Ideen hat Weiss bis zu seinem Lebensende festgehalten, wie u. a. ein Vortrag „Vorbegriffe zu einer Cohäsionslehre”. Erste Abtheilung, beweist, den er am 28. Juni 1832 vor der Akademie d. Wiss. in Berlin (Abhandlungen der k. pr. Akad. d. Wiss. zu Berlin aus dem Jahre 1832, Berlin 1834, S. 57–83) hielt und von dem eine Fortsetzung nicht erschienen ist. Die Auseinandersetzungen dieses Aufsatzes bilden ein lehrreiches Beispiel dafür, daß Probleme, wie die Bildung und das Wachstum der Krystalle, nicht durch philosophische Betrachtungen gelöst werden können. Ein wie scharfsinniger Denker hier jedoch am Werke war, geht daraus hervor, daß besonders auf die Schwierigkeiten hingewiesen wird, die gerade die genannten Fragen darbieten, weil es sich um. Aufstellung der Bedingungen handelt, welche an der Grenze zweier verschiedener Medien gelten (bekanntlich gehören die „Grenzbedingungen“ zu den schwierigsten Aufgaben aller physikalischen Theorien). Erst die fast märchenhaften Fortschritte der Atomtheorie in den letzten Jahren lassen auf eine baldige Lösung jener für den krystallisierten Zustand der Materie grundlegenden Probleme hoffen.

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  3. J. J. Bernhardt, geb. 1. 9. 1774, gest. 13. 5. 185o, Prof. d. mediz. Fak. /der damaligen Universität Erfurt, Mitherausgeber des oben zitierten Journals, war hauptsächlich auf dem Gebiete der Botanik tätig.

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  4. Besonders bemerkenswert sind hierfür seine Betrachtungen in der Arbeit „Über die Verhältnisse in den Dimensionen der Krystallsysteme und insbesondere des Quarzes, des Feldspats, der Hornblende, des Augites und des Epidotes“ (Abh. d. k. Akad. d. Wiss. in Berlin aus dem Jahre 1825, Berlin 1828, S. 163–20o). Von dem Gedanken ausgehend, daß eine physikalische Theorie der Krystallisation nur auf einem streng geometrischen Begriff der Krystallisationssysteme gegründet werden könne, gelangt er hier zu der Anschauung, daß für diesen Begriff die Winkelwerte von geringerer Wichtigkeit seien, als die inneren Dimensionen in bestimmten Richtungen, und zwar seien es die in zueinander senkrechten, welche die Hauptrolle spielen. Bekanntlich stehen diese im Verhältnis der Quadratwurzeln der einfachsten rationalen Zahlen in den Krystallen des kubischen Systems, dessen Häufigkeit es möglich erscheinen lasse, daß jede Substanz unter gewissen Umständen fähig sei, kubisch zu krystallisieren. Der Umstand, daß auch in anderen Abteilungen der Krystalle sich die allgemeine Vorbildlichkeit des sogenannten regulären Systems dadurch zeigt, daß aufeinander senkrechten Richtungen eine besondere Wichtigkeit zukommt, überhaupt viele Krystalle den kubischen sehr nahe stehen, erscheint ihm als wichtiges Argument für die Zurückführung der monoklinen und triklinen Krystalle auf rechtwinklige Achsen, ebenso wie für das Festhalten an den Quadratwurzeln für die Werte der Dimensionen in allen Krystallen. Diese Ideen verleiteten ihn auch dazu, wie HA’ÜY nicht nur die Identität ganz verschiedenartiger Winkel am Krystalle einer Substanz anzunehmen, sondern auch gesetzmäßige Beziehungen zwischen gewissen Dimensionen ganz verschiedenartiger Substanzen, wie von Feldspat und Epidot einerseits, Gyps und Quarz andererseits, zu vermuten. Die Schwierigkeit, daß solche Beziehungen durch die inzwischen veröffentlichten genaueren Messungen mit dem Reflexionsgoniometer nicht bestätigt wurden, sucht er durch die Behauptung zu beseitigen, daß wegen der häufigen Störungen der Krystallbildung es nicht möglich sei, mit diesem Instrumente wesentlich genauere Resultate zu erhalten, als mit dem Anlegegoniometer. In demselben Bande der Abh. d. Berliner Akademie, unmittelbar auf die Abhandlung von Weiss folgend, erschien die erste Publikation Mitscherlichs „Über die Ausdehnung der krystallisierten Körper durch die Wärme” (S. 201–212), an deren Schlusse angegeben wird, daß der Winkel zwischen den Kanten der beiden prismatischen Formen der gewöhnlichen Gypskrystalle bei einer Temperaturänderung eine sehr beträchtliche Änderung seiner Größe erfahre. Hierdurch war die Unmöglichkeit der Zurückführung monokliner Krystalle auf rechtwinklige Achsen erwiesen, ebenso wie durch die hier zuerst von Mitscherlich beobachtete thermische Winkeländerung der doppelbrechenden Krystalle, überhaupt die Unmöglichkeit, deren Achsenverhältnisse durch konstante Werte (rationale Zahlen oder deren Quadratwurzeln) auszudrücken. Weiss’ starres Festhalten an diesen Irrtümern (s. oben) hat es offenbar bei dem Einflusse, den er berechtigterweise auf die deutsche Wissenschaft ausgeübt hat, veranlaßt, daß diese Erkenntnis sich sehr langsam Bahn gebrochen hat, genau ebenso, wie die Autorität HAÜYS den irrtümlichen unter seinen Anschauungen eine so lange Lebensdauer verschafft hat.

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  5. Als obiges schon niedergeschrieben war, fand der Verfasser in dem schriftlichen Nachlaß von Weiss, der ihm von der pr. Staatsbibliothek zur Verfügung gestellt wurde, ein aus dessen letzten Lebensjahren stammendes Manuskript, welches offenbar dazu bestimmt war, eine deutsche Ausgabe der von ihm als „klassisch“ bezeichneten Millerschen Bearbeitung von Phillips’ „Elementary Introduction to Mineralogy”, (London 1852,) vorzubereiten, zu der er seine Unterstützung durch Vorschlag ihm geeignet erscheinender Änderungen anbot. In diesem Manuskript beklagt er sich bitter darüber, daß Whewell bei Aufstellung seiner durch Miller adoptierten Bezeichnung (deren ungeeignete Anwendung auf hexagonale Krystalle übrigens ganz richtig hervorgehoben wird) von seinen Arbeiten keine Notiz genommen hätte und ebensowenig Miller von der Urheberschaft FR. Neumanns für die in seinem Werke angewandte projektive Darstellung der Zonenverhältnisse (in der Vorrede zu der später zu erwähnenden Schrift. Millers von 1839 ist dies jedoch geschehen).

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  6. Die WElsssche Zonenlehre erfuhr gleichzeitig eingehende Anwendung in dem Werke des schon früher erwähnten Göttinger Professors der Mineralogie J. F. Lunw. Hausmann „Untersuchungen über die Formen der leblosen Natur.“ r. Bd. mit i6 Taf. Göttingen 1821. Dasselbe beginnt mit einer historisch sehr interessanten Betrachtung der Unterschiede der Formen der nicht organisierten Gebilde von denen der Organismen mit Rücksicht darauf, daß auch bei ersteren kugelige und ähnliche Formen vorkommen. Der Hauptinhalt des Werkes ist den geradflächigen, durch die Krystallisation entstehenden Formen gewidmet, in deren allgemeiner Betrachtung die gekrümmten Flächen der Krystalle erklärt werden als entstanden durch Störungen bei der Bildung oder als nur scheinbar gekrümmt durch Kombination ebener, sehr stumpf gegeneinander geneigter Flächen. In diesem allgemeinen Teile wird ferner behandelt die Symmetrie einer regelmäßigen Krystallform nach einer Ebene, welche Eigenschaft zum Unterschied von der Spaltbarkeit als „Teilbarkeit” bezeichnet wird, sowie die verschiedenen Arten der Veränderung (Abstumpfung, Zuschärfung, Zuspitzung), welche die Ecken und Kanten der Hauptformen bei der Ableitung der Nebenformen erfahren, u. a. In der folgenden Betrachtung der Beziehungen, in welchen die verschiedenen Formen einer Krystallart zueinander stehen, kommt der Verfasser zu dem Schlusse, daß die HAÜYsche Methode ein künstliches, nicht in der Natur begründetes Hilfsmittel sei, und schließt sich im wesentlichen den Anschauungen von Weiss an, dessen Zonenlehre dann auch im speziellen Teile bei der Behandlung der einzelnen Abteilungen der Krystalle auf zahlreiche einzelne Beispiele angewendet wird. Hier aber werden großenteils noch die HAtYschen Daten zugrunde gelegt, und vielfach auch die Irrtümer in den letzteren festgehalten, selbst wenn sie inzwischen durch Beobachtungen anderer Forscher berichtigt waren, wie die trigonale Krystallform des Eisenvitriols, der unrichtige Rhomboederwinkel des isländischen Doppelspates u. a. Als Einteilung der Krystalle ist diejenige von Weiss angenommen, aber mit dem Unterschiede, daß die rhombischen, monoklinen und triklinen Krystalle ohne die bei Weiss so klare Unterscheidung in eine einzige Abteilung zusammengefaßt werden, so daß das Werk im allgemeinen nicht als ein Fortschritt in der Entwicklung der Krystallographie bezeichnet werden kann (eine Fortsetzung, welche der um die chemische Krystallographie verdiente Verfasser beabsichtigte und welche sich mit der Struktur der Krystalle, mit den Bedingungen ihrer äußeren Form und deren Abhängigkeit von ihrer chemischen Natur beschäftigen sollte, scheint nicht erschienen zu sein).

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  7. Das Gleiche ist geschehen für eine andere trikline Substanz durch A. Th. Kupffer in seiner Arbeit „Über die Krystallisation des Kupfervitriols, nebst allgemeinen Betrachtungen über das ein- und eingliedrige oder tetartoprismatische System“ (Poggendorffs Ann. d. Phys. u. Chem., 1826, 8, S. 215–228, mit einer Nachschrift von Weiss, S. 61–77, 229–23o), aus welcher sich ergab, daß diese Krystallart nicht auf rechtwinklige Achsen bezogen werden kann. Eine nähere Diskussion dieses Resultates und der Frage der Zulässigkeit schiefwinkliger Achsen für monokline Krystalle gab derselbe in Poggendorffs Ann. 1828, 13, S. 209–233 ).

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  8. FR. Moxs, einer der extremsten Vertreter der älteren naturhistorischen Richtung der Mineralogie, kann erst in der Geschichte der letzteren Wissenschaft gewürdigt werden. Für die Krystallographie hat er, trotz oder vielmehr wegen der diktatorischen Bestimmtheit seiner Definitionen vorwiegend dazu beigetragen, Verwirrung zu erzeugen. Manche der Mängel seiner Werke wurden verringert und zum Teil in eigenen Schriften korrigiert durch seinen, ihm an mathematischen Fähigkeiten weit überlegenen, langjährigen treuen Mitarbeiter Wilh. Haidinger (1795–1871), dem Begründer des axonometrischen Krystallzeichnens, welchem er die Herstellung der vortrefflichen Figuren zu seinem Werke verdankt (s. L. Burmester, „Geschichtliche Entwicklung des krystallographischen Zeichnens und dessen Ausführung in schräger Projektion“, Zeitschr. f. Kryst. 1922, 57, S. 26). Was die Polemik zwischen Moxs und Weiss betrifft, so befindet sich in des Letzteren Nachlaß in Berlin (s. S. 59) ein an ihn gerichteter Brief Naumanns, eines Schülers von Moxs, datiert vom 1. Juni 183o, in welchem es heißt: „Wer wissenschaftliche Diskussionen in einem so boshaften Ton führt, wie es Ihr Gegner in Baumgartners Zeitschrift (getan) hat, der legt es nur zu sehr an den Tag, daß Eitelkeit und nicht Liebe zur Wahrheit ihn zum Streite aufforderten. Ich begreife noch nicht, wie Moils es über sich gewinnen konnte, sich selbst ein solches schmachvolles Denkmal zu setzen, indem er sein Libell in einem eines gebildeten Mannes so gänzlich unwürdigem Tone abfaßte. DaB Ihre Erwiderung nicht freundlich ausfallen konnte, ließ sich erwarten, denn auf einen groben Klotz gehört ein tüchtiger Keil. Schade nur, daß so wichtige und interessante Kontroverspunkte dadurch der Aufmerksamkeit des größeren mineralogischen Publikums ent- zogen werden; denn vielen mag es kein kleiner Spaß sein, zwei der ausgezeichnetsten Männer unserer Wissenschaft im Kampf auf Tod und Leben begriffen zu sehen.”

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  9. Die Konstruktion dieser Figuren erfolgte, wie Burmester (Zeitschr. f. Kryst. 1922, 57, S. 3of.) nachwies, mit Benutzung eines kubischen Achsenkreuzes, welches nach dem Prinzip der „mittelschrägen Projektion“ entworfen war. Auf Grund dieses gedrehten Achsenkreuzes wurde dann dasjenige mit drei ungleichen Achsenlängen, und zwar von Naumann zuerst (s. Burmester 1. C., S. 6) das Achsenkreuz für monokline und trikline Krystalle konstruiert.

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  10. Diesen Namen hat zuerst vorgeschlagen W. Whewell in einer Abhandlung (Phil. Transact. Roy. Soc., London 1825, S. 87f.), welche theoretisch noch ganz auf dem Standpunkte von HAÜY steht, aber dessen Berechnungsmethoden zu verbessern bestimmt war; ihrem Verfasser waren offenbar die Arbeiten von Weiss unbekannt geblieben, ebenso wie eine noch ältere von Bernhardi, „Darstellung einer neuen Methode, Krystalle zu beschreiben“ (Gehlens Journ. f. d. Chem., Phys. u. Mineral., 1808, Bd. 5, S. 157 f.), deren Verfasser die Symbole HAÜYS dadurch zu verbessern vorschlägt, daß die den Dekreszenzen entsprechenden Kantenabschnitte auf Brüche mit dem Zähler r gebracht und von ihnen nur die Nenner in die Symbole aufgenommen werden.

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  11. Wie Burmester (Zeitschr. f. Kryst. 1922, 57, S. 40–41) gezeigt hat, enthält der Abschnitt „Zeichnen der Krystalle. Schematische Projektionen“ (S. 180–200) eine Reihe von Irrtümern (a. a. O., S. 4o, Zeile 4 v. u. 1. 185 st. 158).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Groth, P. (1926). Einführung der Achsen und allmählicher Aufbau des Grundgesetzes der geometrischen Krystallographie. In: Entwicklungsgeschichte der Mineralogischen Wissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41394-4_3

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