Zusammenfassung
110. Tangentialrad mit enggestellten Schaufeln. Das wesentliche Merkmal des Tangentialrad es ist darin zu erblicken, daß das Wasser in Gestalt eines einzigen oder einiger wenigen freien Strahlen fast tangential auf den äußeren Radumfang aufschlägt. Es ergibt sich daraus von selbst, daß die Turbine in der freien Luft arbeiten und das Wasser staufrei durch das Rad fließen muß, und im ferneren, daß das Tangentialrad sich für kleine Wassermengen und große Gefälle eignet.
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Notes
Turbinen des Elektrizitätswerkes Luzern-Engelberg, erbaut von Bell & Co. (siehe Kilchmann, Schweiz. Bauzeitung 1906, Bd. 48, S. 54) mit einem Gefälle von 300 m und einer Leistung von 2500 P.S.
Der Verfasser, „Die Schaufelung des Löffelrades“, Schweiz. Bauzeitung, 1905, Bd. 45, S. 207; ferner: L. Hartwagner, „Theoretische Untersuchungen am Peltonrade“, Zeitschr. f. d. gesamte Turbinenwesen 1905, S. 98.
Zeitschr. f. d. gesamte Turbinenwesen 1906, S. 54.
E. Kotzur, a.a.O.
Die Turbinen für Wasserkraftbetrieb, Berlin 1907.
Hornberger, Zeitschr. d. Vereins deutscher Ingenieure 1904, S. 1901.
Der Verfasser, Zeitschr. f. d. gesamte Turbinenwesen 1907, S. 135.
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Escher, R. (1908). Das Tangentialrad. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41367-8_12
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