Zusammenfassung
99. Geschwindigkeitsdiagramm unter Berücksichtigung der Widerstände. Kennzeichnend für die Girard-Turbine sind die Verbreiterung des Laufrades am Austritt und die sackförmigen Schaufeln, beide bedingt durch den staufreien Durchfluß. Die Austrittsgeschwindigkeit aus dem Leitapparat entspricht dem wirksamen Gefälle bis zum Austritt aus den Leitkanälen. Um das wirksame Gefälle zu bekommen, hat man somit vom reinen Gefälle zunächst das Freihängen und die Laufradhöhe und weiterhin noch die Widerstände im Leitapparat in Abzug zu bringen.
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Notes
Wollte man die Radhöhe auch noch in die Rechnung einführen, so wäre hier der passende Ort dazu.
Sitzt man so wie so am Reißbrett, so wird man derartige Bestimmungen am bequemsten graphisch vornehmen.
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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Escher, R. (1908). Die Girard-Turbine. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41367-8_11
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