Zusammenfassung
Bis einschließlich der Analyse im Jahre 1900 wurde anscheinend immer nur das Wasser von einer einzigen Thermalquelle, und zwar der Elisabethquelle untersucht. Da anläßlich der Radonmessungen in den Jahren 1936/38 die Franzensquelle einen geringeren Radongehalt als das Gasteiner Trinkwasser ergab, obwohl sie mitten zwischen stark radonhältigen Quellen entspringt und eine ähnlich hohe Temperatur wie diese besitzt, wurden von Kroupa im Jahre 1938 zwecks Vergleich einiger besonderer Thermalquellen untereinander deren Teilanalyse durchgeführt. Sechs Quellen wurden für diesen Zweck ausgewählt.
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Windischbauer, A. (1948). Mineralvergleich der Thermalquellen. In: Die natürlichen Heilkräfte von Bad Gastein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41337-1_28
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