Zusammenfassung
Schwingungen treten uns in unserer Umwelt in mannigfacher Form entgegen: Zum Beispiel als Hin- und Herbewegung eines Pendels, einer Unruh oder irgend eines Maschinenteils, als Wellengang der See, als Erschütterung, als Geräusch oder Ton. Wir sehen sie auch als Aufzeichnungen an Meßgeräten, etwa für den Blutdruck oder die Bluttemperatur, für die Aktionsströme von Muskeln, insbesondere des Herzmuskels (Elektrokardiogramm, EKG) oder des Gehirns (Elektroenzephalogramm, EEG). Gemeinsam ist allen diesen Erscheinungen, daß bestimmte für das jeweils betrachtete System charakteristische Größen in Abhängigkeit von der Zeit schwanken.
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Klotter, K. (1978). Allgemeine (phänomenologische) Schwingungslehre. In: Benz, G. (eds) Technische Schwingungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-40340-2_1
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