Versuchsergebnisse und Folgerungen

Zusammenfassung

Mit Hilfe der auf Seite 35 besprochenen Methode ist dann weiter. von einer einzeln gemessenen Spule auf dem Kern ausgehend, die Richtung und der Verlauf der Kraftlinien im Inneren des Magneten festgestellt worden, und zwar für die Stromstärken 10, 20, 30 und 40 Ampere. Der Einfachheit halber ist nicht mit Kraftflüssen in CGS-Einheiten, sondern mit den von den Kurvenaufnahmen her bekannten Millivoltsekunden gerechnet. Die erhaltenen Kraftröhren sind dann dem Verlauf nach in die Zeichnung des Magneten eingetragen, und die Zahl der Kraftlinien in MV-Sekunden in die einzelnen Röhren eingeschrieben worden. Multipliziert man daher die eingeschriebenen Zahlen mit 4000, so ergeben sich nach dem früheren die Kraftflüsse in CGS-Einheiten. In den Fig. 34 bis 41 sind diese Kraftröhrenbilder wiedergegeben, sie sind so zu verstehen, daß zwischen je zwei eingezeichneten Kraftlinien eine Kraftröhre liegt, die sich um den ganzen Umfang erstreckt und die Zahl der eingeschriebenen Kraftlinien enthält.