Zusammenfassung
Der durch die Untersuchung festgestellte Tatbestand ist folgender: Die so oft als gefährlich betonten Folgen langer Freilage, Verwilderung, Auflagerung von Humus der Verwilberungsflora, Verringerung der physiologischen Tiefgründigkeit als Zeichen einer Zerstörung der Waldbodenarchitektonik, Verhagerung, Versumpfung sind in den Aufforstungsbeständen mehr oder weniger vollzählig und ausgeprägt tatsächlich zu beobachten und nachzuweisen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weck, J. (1929). Auswertung der Ergebnisse aller Untersuchungen. In: Wirkungen langjähriger Freilage auf das Wachstum der Holzbestände. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39973-6_5
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