Zusammenfassung
Jene Baumteile, an welchen eine Messung der Stärke zum Zweck der Inhaltsermittelung vorgenommen wird, nämlich der Schaft und bisweilen auch noch die stärkeren, regelmäßig gewachsenen Äste, können für die gegenwärtigen Betrachtungen als Umdrehungs-körper angesehen werden. Querfächen, welche durch Schnitte rechtwinkelig zur Achse erhalten werden, sind demnach Kreise.
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Referenzen
Bestimmungen über die Einführung gleicher Holzsortimente und einet ge-meinschaftlichen Rechnungseinheit für Holz im Deutschen Reich v. 23. Aug. 1875.
Wegen genauer Beschreibung der verschiedenen Kluppenkonstruktionen und auch allen weiteren für die Zwecke der Holzmeßkunde gebrauchten Instrumente wird aus die sehr eingehende Darstellung in Müller, Holzmeßkunde verwiesen.
Aus Auregung Preßler’s von dem Büchsenmacher Byssel zu Tharandt konstruiert.
Eine ausführliche Beschreidung der verschiedenen Xylometerkonstruktionen nebst Abbildung findet sich in: Baur, Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde, Augsburg 1879, S.92ff.
Zentralblatt f.d. ges Forstwesen 1894, S.52.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwappach, A. (1923). Instrumentenlehre. In: Leitfaden der Holzmeßkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39807-4_2
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