Zusammenfassung
Bei allen Herdöfen beobachtet man während des Betriebes im Herdraum Flammentemperaturen von annähernd 1800° im Maximum und von etwa 1700° an der Austrittsstelle, und man darf wohl annehmen, daß erstere Temperatur das Maximum dessen bedeutet, was der Ofenzustellung zugemutet werden kann, während letztere das Minimum dessen vorstellt, was zur praktischen Ermöglichung des Stahl-schmelzens unbedingt erforderlich ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dichmann, C. (1920). Die Temperaturen und die Wärmeübertragung im Herdraume des Herdofens. In: Der basische Herdofenprozeß. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39680-3_15
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