Zusammenfassung
Als die Große Berliner Straßenbahn 1873 als Verkehrsunternehmen auf den Plan trat, zählte Berlin ohne Vororte ca. 900 000 Einwohner. Der schon damals vorhandene Verkehr forderte gebieterisch gute Verkehrsmittel, und dieser Umstand im Verein mit der baulichen Ausdehnung der Stadt und der Notwendigkeit, größere Entfernungen schnell zurücklegen zu können, also die schnelle Überbrückung von Raum und Zeit, war die Ursache der Gründung des Unternehmens.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Buchmann, E. (1910). Der Anteil der Großen Berliner Straßenbahn und der ihr angegliederten Gesellschaften an der Berliner Verkehrsentwickelung und -bewältigung. Die heutige Berliner Verkehrsnot. In: Die Entwickelung der Großen Berliner Straßenbahn und ihre Bedeutung für die Verkehrsentwickelung Berlins. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39461-8_10
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