Zusammenfassung
Hat man sich vor einem Eingriff im Bereiche des Armes zur Durchführung der örtlichen Betäubung entschlossen, so hängt das weitere Vorgehen von der Lokalisation und der Ausdehnung des Eingriffes ab. Es ist weder notwendig, noch erwünscht, über den unmittelbaren Bedarf hinaus größere Abschnitte aus der Schmerzempfindung auszuschalten. Vielmehr beschränkt man sich in der Regel auf den erforderlichen Bezirk, wozu allerdings eine genaue Kenntnis der anatomischen Innervationsverhältnisse erforderlich ist.
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Wachsmuth, W. (1956). Obere Extremität. In: Allgemeiner Teil und die Operationen an der Oberen Extremität. Allgemeine und spezielle chirurgische Operationslehre, vol Teil 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38506-7_17
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