Skip to main content

Die metallische Bindung

  • Chapter
Elektronentheorie der Metalle

Part of the book series: Struktur und Eigenschaften der Materie ((STRUKTUR))

  • 29 Accesses

Zusammenfassung

Die verschiedenen Bindungsarten. Man unterscheidet vier Arten von chemischer Bindung:

  1. 1.

    Ionen- oder heteropolare Bindung.

  2. 2.

    Atom- oder homöopolare Bindung.

  3. 3.

    Bindung durch Polarisation (van der Waalsche Bindung).

  4. 4.

    Metallische Bindung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Z. B. ist die Dissoziationsenergie des Wasserstoffmoleküls 4,7 e-Volt, diejenige der Alkalimetallmoleküle kleiner als 1 e-Volt.

    Google Scholar 

  2. Dies gilt nur für gerade Funktionen.

    Google Scholar 

  3. Alle anderen Eigenwerte verhalten sich ähnlich wie dieser, mit Ausnahme des tiefsten Eigenwertes. Wir interessieren uns aber immer nur für den zweiten Eigenwert.

    Google Scholar 

  4. Für x 1 = l hat E eine Unstetigkeit (Abb. 52), die durch die Unstetigkeit des Potentialverlaufs an dieser Stelle bedingt ist.

    Google Scholar 

  5. Die Wechselwirkung der konstanten negativen Ladung mit sieh selbst darf natürlich nicht mitgerechnet werden.

    Google Scholar 

  6. Bei Berücksichtigung der Störung der gleichmäßigen Elektronenverteilung durch die Atomschwingung wird e und damit Θ erniedrigt [208 a]. Hierzu kommt bei Berücksichtigung der Ionenabstoßung noch ein weiterer Term, der Θ erhöht und insbesondere bei Cu, Ag und Au von Bedeutung ist [209].

    Google Scholar 

  7. Die inneren Maxima und Minima haben keine Bedeutung, weil die Wellenfunktion dann nicht die nötige Anzahl von Knoten hat.

    Google Scholar 

  8. Das ist meist fast die ganze Kugel, z. B. bei der Eigenfunktion für Na (Abb. 10, S.53) etwa 90% des Volumens der Kugel.

    Google Scholar 

  9. Eigentlich müßten wir eine Linearkombination der beiden Partikularlösungen nehmen. Es läßt sich aber zeigen, daß der Koeffizient der zweiten verschwinden muß.

    Google Scholar 

  10. Gl. (13) enthält noch nicht die Voraussetzung ε r 2 < 1.

    Google Scholar 

  11. Auch die anderen elastischen Konstanten [209], sowie die Temperatur-und Druckabhängigkeit der Kompressibilität lassen sich mit befriedigender Übereinstimmung mit den Experimenten berechnen.

    Google Scholar 

  12. Auch sind die experimentellen Werte [67] nicht sehr genau, und zwar eher zu groß gewählt.

    Google Scholar 

  13. Wir nehmen also an: 1. daß die Wechselwirkung der Valenzelektronen und die Erhöhung der Kernladungszahl um Eins dadurch ersetzt werden können, daß das Ion nicht die Ladung 2 e, sondern Ze hat; 2. daß Z für alle r 1 den Wert für r 1 = ∞ (freies Atom) hat.

    Google Scholar 

  14. In gleichen Einheiten ist also z. B. (r 0)Erdalkali = (math) (r 0)Alkali.

    Google Scholar 

  15. F ist pro Elektron gerechnet, nicht pro Atom.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Fußnote 2 auf S. 280.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1936 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Fröhlich, H. (1936). Die metallische Bindung. In: Elektronentheorie der Metalle. Struktur und Eigenschaften der Materie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38366-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38366-7_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-37585-3

  • Online ISBN: 978-3-662-38366-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics