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Part of the book series: Struktur und Eigenschaften der Materie ((STRUKTUR))

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Zusammenfassung

Überblick. Das einfachste und wichtigste Gesetz, das sich auf die elektrische Leitfähigkeit bezieht, ist das OHMsche Gesetz

$$ J = \sigma F. $$

J = Stromdichte, F = elektrische Feldstärke, σ = spezifische Leitfähigkeit.

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Literatur

  1. v x ist ja die Geschwindigkeit ohne Feld.

    Google Scholar 

  2. x-Komponente der Geschwindigkeit!

    Google Scholar 

  3. Vgl. Fußnote 2.

    Google Scholar 

  4. Dies möge als Definition von dienen. Daß sie identisch ist mit der, in den Beziehungen v̄ τ = l und rv̄ = lv̄ enthaltenen Definition, kann aus den Überlegungen dieses Paragraphen nicht entnommen werden (s. § 15).

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  5. Eigentlich sollten wir je eine maximale Frequenz für longitudinale und transversale Schwingungen einführen.

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  6. Vgl. Anhang 4.

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  7. Wir lassen auch negative Werte für v zu.

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  8. C ist eine Metallkonstante, die von der Wechselwirkung des Atomrumpfes mit dem betreffenden Elektron abhängt, also eine langsam veränderliche Funktion der Kernladungszahl (und evtl. des Atomvolumen) ist.

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  9. Demnach geht also ein Elektron im Zustand 𝔨 bei Absorption in einen Zustand 𝔨 + 𝔴a über. Hingegen geht ein Elektron im Zustand 𝔨 + 𝔴a bei Emission in den Zustand f über. Entsprechend ist der Übergang 𝔨 → 𝔨 + 𝔴 e mit Emission, 𝔨 + 𝔴 e → 𝔨 mit Absorption verknüpft.

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  10. Wir schreiben gelegentlich k für die Boltzmann-Konstante, um Verwechslungen mit der Wellenzahl k zu vermeiden.

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  11. Auch die Druckabhängigkeit der Leitfähigkeit ist in erster Linie auf eine Druckabhängigkeit von Θ zurückzuführen [170].

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  12. In (21) ist vernachlässigt, daß die Metalle a, b im allgemeinen ver-schiedene (math) -Werte haben. Bei Ag und Au sind diese jedoch gleich.

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  13. Index ζ bedeutet, daß der Wert der betreffenden Größe für E = ζ zu wählen ist.

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  14. Hier steht n F , weil D auf die Volumeneinheit bezogen ist.

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  15. Dabei wird die Annahme gemacht, daß die Erhöhung der Entropie infolge des Wärmestromes vernachlässigbar ist.

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  16. Die Striche bedeuten Ableitung nach E.

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  17. Letzteres nur für Metalle, die in Tabelle 2 oder 3 nicht vertreten sind.

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  18. In zweiter Näherung erhält man einen temperaturabhängigen Anteil der Hall-Konstanten, der in größenordnungsmäßiger Übereinstimmung mit den Experimenten ist, ausgenommen Bi [113].

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1936 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Fröhlich, H. (1936). Leitfähigkeit. In: Elektronentheorie der Metalle. Struktur und Eigenschaften der Materie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38366-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38366-7_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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