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Der Aufbau der Materie

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Chemiker-Taschenbuch
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Zusammenfassung

Gewisse Grundvorstellungen der exakten Naturwissenschaften finden sich als spekulative Annahmen bereits bei den antiken Kulturvölkern. So die Vorstellung des Aufbaus aller Materie aus gewissen kleinsten, unzerlegbaren Dingen, den „Atomen”, sowie die Annahme, daß alle Materie aus einem oder mehreren Urstoffen bestehe.

1) Unter Verwendung der älteren Bearbeitung von H. G. Grimm.

2) Empfehlenswertes Schrifttum: A. Eucken: Lehrbuch der chemischen Physik, Leipzig 1930, S. 633–1002. — Grundriß der physikalischen Chemie, Leipzig 1934, S. 445–667. S. Flügge u. A. Krebs: Experimentelle Grundlagen der Wellenmechanik. Dresden und Leipzig 1936. H. Geiger und K. Scheel: Handbuch der Physik, 2. Aufl., Bde. XXII—XXIV. Berlin 1933. Müller- Pouil-let: Lehrbuch der Physik, 11. Aufl., Bd. 4, 3; herausgegeben von A. Eucken. Braunschweig 1933. Des weiteren sei auf das bei den Teilen I und II, sowie den einzelnen Abschnitten angeführte Schrifttum verwiesen.

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Literatur

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I. Koppel

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Biedermann, R., Roth, W.A. (1939). Der Aufbau der Materie. In: Koppel, I. (eds) Chemiker-Taschenbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38276-9_26

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