Zusammenfassung
Das Gesetz von der Erhaltung der Materie besagt, daß Materie weder geschaffen noch vernichtet werden kann. Daraus geht hervor, daß die in einen Prozeß eingehenden Stoffe sich entweder anhäufen oder aus dem Prozeß auch ausgehen müssen; ein Gewinn oder Verlust an Materie während des Prozesses kann nicht stattfinden. Dies ist von Bedeutung für die Aufstellung der Stoffbilanz eines Prozesses (Summe der eingehenden Stoffe = = Summe der ausgehenden Stoffe).
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© 1960 Springer-Verlag Wien
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Wittenberger, W. (1960). Chemisch-technische Rechnungen. In: Rechnen in der Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38264-6_12
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