Zusammenfassung
Allgemeines. Die durch Gewicht und Kräfte belastete Welle muß durch Lager getragen werden. Nach der Art der Kraftrichtung unterscheidet man Querlager (Radiallager) und Längslager (Axiallager), nach der Art der Kraftaufnahme Gleitlager, bei denen die Wellenkräfte durch eine Schmierschicht (Ölfilm) auf die Lager weitergeleitet werden (Gleitreibung), und Wälzlager mit metallischer Kraftübertragung (Rollreibung). Die Reibungskraft soll möglichst gering sein, eine Abnützung der Gleit- bzw. Wälzflächen verhindert werden und somit ein Dauer-Betriebszustand möglich sein.
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Referenzen
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Schmieröle u. Schmierfette s. Bd. I, S. 590.
Siehe auch ölförderung u. Erwärmung b. Ringschmierlagern. VDI-Z. Bd. 98 (1956) Nr. 18 S. 981/83. — ölförderung loser Schmierringe. Kurzbericht in Konstruktion Bd. 9 (1957) Nr. 2 S. 74.
Siehe auch Märtyrer, E.: Pumpen- u. Verteilerschmieranlagen. VDI-Z. Bd. 96 (1954) Nr. 19 S. 577/81.
Siehe auch Endriss, H.: Hochdruckschmierung i. Maschinenbau. VDI-Z. Bd. 92 (1950) Nr. 21 S. 271/76.
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Kühnel, R.: Werkstoffe für Gleitlager. 2. Aufl. Berlin: Springer 1952.
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Näheres s. Aluminium-Taschenbuch, Anmerk. 2, S. 687.
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DIN-Taschenbuch 21 Kunststoffnormen. Beuth-Vertrieb. — VDI 2002: VDI-Richt-linien, Gestaltung und Verwendung von Preßstoff-Gleitlagern, VDI-Verl. 1951 und Beuth-Vertrieb. DIN 7703 Preßstofflager. Lagerbuchsen s. DIN 1350 Bl. 1 (Mai 1959).
Weber, W.: Kunststoffgetränkte Gleitlagerbaustoffe. Konstruktion Bd. 8 (1956) Nr. 12 S. 507/09.
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Große Segmentlager für Wasserkraftgeneratoren s. Konstruktion Bd. 11 (1959) Nr. 4 S. 122/130. Lagerlast bis ~ 4000 t;Teil- bis Vollentlastung der axial wirkenden Gewichte u. Wasserkräfte durch Elektromagnete.
Rotzoll, E.: Werkstattstechnik u. Maschinenbau Bd. 41 (1951) S. 2/7.
Frössel, W.: Rein hydrodynamisch geschmierte Gleitlager (Mahrgleitflächenlager). Stahl u. Eisen Bd. 71 (1951) S. 125/28. — Ausführung der MGF-Lager: Gleitlager-Gesellschaft, Göttingen.
Die internationalen Normungsarbeiten sind z. Z. noch nicht abgeschlossen, mit Änderungen bzw. Neubearbeitung von DIN-Blättern ist zu rechnen.
Einige Abschnitte nach Angaben von Kugelfischer Georg Schäfer & Co., Schweinfurt, bearbeitet.
Jürgensmeyer, W.: Die Wälzlager. Berlin: Springer 1937.
Derselbe: Gestaltung . . . Konstruktionsbücher Heft 4. 2. Aufl. bearb. v. v. Bezold, H. Berlin: Springer 1953. — Ders.: Einbau und Wartung . . . Werkstattbücher Heft 29. Berlin: Springer 1951. — Palmgren, A.: Grundlagen der Wälzlagertechnik. 2. Aufl. Stuttgart: Franckh 1954. — Eschmann, Hasbargen, Weigand: Die Wälzlagerpraxis. München: Oldenburg 1953. — Wälzlagertechn. Mitteilungen herausg. v. SKF Kugellagerfabriken, Schweinfurt. — Maschinenelement Wälzlager herausg. v. Kugelfischer Georg Schäfer & Co.,Schweinfurt. — Normenheft 4: Wälzlager.
Getzlaff, G.: Verhalten von Wälzlagern bei sehr hohen Drehzahlen. Konstruktion Bd. 4 (1952) S. 280/88.
Toleranzen und Prüfverfahren für Maß-, Form- und Laufgenauigkeit s. DIN 620 (dort auch zusätzliche Kennzeichen). — Hochgenauigkeitslager z. B. für Werkzeugmaschinen haben besondere Toleranzen; für diese hat z. B. ein Radiallager einen Radialschlag, der nur 1/8 bis 1/10 des für normale Lager zulässigen beträgt; Herstellung entsprechend teuer.
Die genormten Lagerbezeichnungen entsprechen nicht in allen Fällen diesem System.
Werden die zylindrischen Rollen an den Enden schwach ballig ausgeführt, so werden die dort sonst auftretenden Spannungsspitzen abgebaut; dadurch größere Belastbarkeit, s. VDI-Nachr. Bd. 11 (1957) Nr. 25 S. 3. — S. a. Anm. * S. 700.
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Die linke Ziffer der Maßreihe gibt die Breite, die rechte die Durchmesserreihe an; Abmessungen s. Maßplan, S. 698.
Im Abschn. Wälzlager wird zwecks Übereinstimmung mit den Normen die Bezeichnung „Last” verwendet; es handelt sich um „Kräfte”, die durch die Belastung hervorgerufen werden.
Nach DIN 622 gilt die Lebensdauerberechnung nur für den Fall, daß das Lager durch Ermüdungsbruch unbrauchbar wird. Andere Ursachen, wie z. B. Verschleiß oder Rost werden nicht berücksichtigt,
Nach DIN 622 gilt Exponent 3 für alle Wälzlager. Nach neueren Untersuchungen kann für Kugellager Exponent 3 und für Rollenlager Exponent 10/3 oder 4 gesetzt werden. S. a. Eschmann, P.: Neuere Entwicklungen a. d. Gebiet d. Wälzlagertechnik. Industrie-Anz. 74 (1952) S. 507/13 u. 744/48.
Lohmann, G. u. H.-H. Schreiber: Zur Bestimmung des Lebensdauerexponenten von Wälzlagern. Werkstatt u. Betrieb Bd. 92 (1959) Nr. 4 S. 188/92.
Statt der in DIN 5412 angegebenen Tragzahlen C können gemäß Anm. * teilweise um ~ 20% höhere Werte eingesetzt werden.
S. a. Allgemeine Richtlinien in DIN 5425 (März 1956) und Wälzlagerlisten. — Es gibt außerdem Toleranzen für Maß-, Form- u. Laufgenauigkeit; hier nur diejenigen für Einbaumaße behandelt.
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Nach Niemann, G.: Maschinenelemente. 1. Bd., 4.ber. Neudr. Berlin: Springer 1960.
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Reuthe, W.: Ausführungsarten, Belastungsgrenzen u. Reibungsverluste bei Kreuzgelenken. Konstruktion Bd. 1 (1949) Nr. 7 S. 206/11 u. 234/39. — Ders.: Die Bewegungsverhältnisse bei Kreuzgelenkantrieben. Konstruktion Bd. 2 (1950) Nr. 10 S. 305/12.
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Übersichtsblatt für feste Kupplungen DIN 758; aufgesetzte Kupplungshälften DIN 759; angeschmiedete Kupplungsflanschen DIN 760. — Sinnbilder für Transmissionsteile DIN 991.
Zuweilen werden 2 gegenüberliegende Schrauben als Paßschrauben ausgeführt.
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Eisenwerk Wülfel, Hannover-Wülfel, s. Konstruktion Bd. 6 (1954) Nr. 4 S. 163/65. 2 Pintsch-Bamag AG, Berlin.
A. Friedr. Flender & Co., Bocholt.
Lohmann & Stolterfoht AG, Witten-Ruhr.
Stromag, Unna-Westf., u. Lohmann & Stolterfoht AG, Witten-Ruhr. — Beschreibung und Berechnung s. Werkstatt u. Betrieb Bd. 83 (1950) Nr. 12 S. 505/11.
Malmedie & Co., Düsseldorf.
Zahnräderfabrik Renk AG, Augsburg.
Bogenzahn-Kupplung, Masch.-F. F. Tacke, Rheine i. W. — Buckau-Wolf-Kupplung (früher Fast-K.) der Masch.-F. Buckau R. Wolf, Grevenbroich/Neuss.
Malmedie & Co., Düsseldorf.
Steiger, J. gibt Übersicht über hydrostatische, hydrodyn. u. elektromagn. Kupplungen in MTZ Bd. 12 (1951) S. 161/66. — Desgl. Becker, R. in VDI-Z. Bd. 93 (1951) S. 626/32. — Kurzberichte in Konstruktion Bd. 6 (1954) Nr, 2 S, 50/54.
Z. B. Jurid Werke AG, Glinde b. Hamburg. — Trietsch, F. K.: Aufkleben von Brems-u. Kupplungsbelägen. Konstruktion Bd. 8 (1956) Nr. 1 S. 22/24. — Herstellung u. Eigenschaften gesinterter Reibbeläge. Bericht in Konstruktion Bd. 11 (1959) Nr. 2 S. 69/70.
Hasselgruber, H.: Berechnung der Temperaturen an schnellgeschalteten mechan. Reibungskuppl. Konstruktion Bd. 5 (1953) Nr. 8 S. 265/69. — Ders. in Schriftenreihe An-triebstechn. Bd. 21, Braunschweig: Viviweg 1959.
Lohmann & Stolterfoht, Witten/Ruhr.
Schach, W.: Berechnung einer Lamellenkupplung. Werkst, u. Betr. Bd. 84 (1951) S. 503/09 (Versuchsergebnisse der Stromag, Unna/Westf.).
Nitsche, C.: Die Schaltvorgänge b. Elektromagnet-Lamellenkupplungen u. ihre Beeinflussung durch Formgebung der Lamellen. Konstruktion Bd. 7 (1955) Nr. 8 S. 287/90.
Kauermann Kom.-Ges., Düsseldorf, u. Lohmann & Stolterfoht AG, Witten/Ruhr.
Pintsch-Bamag AG, Berlin. — S. a. Decker, K.-H. u. K. Kabus: Neuzeitliche Elektromagnet-Kupplungen. Konstruktion Bd. 10 (1958) Nr. 4 S. 130/43.
Arthur Schütz & Co., Wien IX. — Ähnliche Ausf.: Centri-Kuppl. der Stromag, Unnä/Westf.
Metalluk-Johann Cawe, Bamberg.
S. a. Kollmann, K.: . . . Konstr. u. Berechn. von Überholkuppl. Konstr. Bd. 9 (1957) Nr. 7 S. 254/59.
Beschrieben in Konstruktion Bd. 4 (1952) Nr. 4 S. 120/21; Bd. 5 (1953) S. 104. — ETZ-A Bd. 73 (1952) S. 281/84.
Kurzberichte in Konstruktion Bd. 5 (1953) Nr. 1 S. 23 und Techn. Rundschau Sulzer (1951) Nr. 1 S. 11. — Klamt, J.: Elektr. Schlupfkuppl. zum Antrieb v. Schiffsschrauben. ETZ-B Bd. 6 (1954) Nr. 7, S. 273/76.
Eichhorn, H.: Die elektromagnetische Schlupfkuppl. VDI-Z. Bd. 99 (1957) Nr. 12 S. 547/50.
Mitarbeiter an den Abschnitten A bis F : Dipl.-Ing. N. Schumacher, Berlin.
Zahnradgetriebe, die mittels Ellipsenräder veränderliche Übersetzung ergeben, s. VDI-Z. Bd. 98 (1956) Nr. 10 S. 425/27. Dort Lit.-Hinweise.
DIN 868 u. 3960.
Dmr. des Teilkreises ist eine rein rechnerische durch m angenommene, bei der Radherstellung in der Verzahnungsmaschine kinematisch verwirklichte, aber von Zahnform unabhängige Größe, die am fertigen Zahnrad nicht meßbar ist.
Im Maschinenbau aus Herstellgründen kaum noch gebräuchlich.
F 1 —y Kreisbogen um 0 1 durch K 2 ’ oder K 2 ; K 2 ’ und K 2 sind Schnittpunkte der Kopflinie der Zahnstange mit Eingriff Unie.
Vabgeleitet von Verschiebung.
S.a. Noch, R.: Begriffe u. Rechengrundlagen für die Profilverschiebung. Konstruktion Bd. 7 (1955) Nr. 10 S. 376/81. — Winter, H.: Vorzugssysteme profilverschobener Verzahnungen. Ebenda S. 369/75. — Ders. in DIN-Mitt. (1957) Nr. 5 S. 232/36.
Nach Lentz, A.: Zahnräder- und Getriebe-Berechnung. Lanz Forschung Bd. 2 (1951) (Heinrich Lanz Mannheim AG.). — S. a. Rohland, G.: Biegebeanspruchung von Zahnrädern mit Profilverschiebung. Die Technik Bd. 5 (1950) H. 3 S. 102/08.
S. Taf. H S. 36. — Tafeln für ôstellige Evolventenfunktionen in (8), (11) und Peters, J.: Kreis- u. Evolventenfunktionen. 2. Aufl. Bonn: Dümmler 1951. — Lit.-Hinweise auf 7- u. 8stellige Tafeln bei Noch, s. Anm. 2 S. 724.
S. a. Noch, R.; Begriffe u. Rechengrundlagen . . . Konstruktion Bd. 7 (1955) Nr. 10 S. 376/81 ; dort auch Hinweise für Innengetriebe und Rechentafel. — S. a. Lit. 17.
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Wittmann, A.: Austauschbare Fertigung bei Stirnradgetrieben. Berlin: VDI-Verlag 1941.
Über den Einfluß des Zahnschrägungswinkels (math) auf die Unterschnittgrenze, Überdeckungsgrad u. a. s. Konstruktion Bd 10 (1958) Nr. 2 S. 55/61.
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Grundlegende Darstellung; Richter, E.-H.: Geometrische Grundlagen der Kegelrad kreisbogenverzahnung und ihrer Herstellung. Konstruktion Bd. 10 (1958) Nr. 3 S. 93/101.
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Hohlschnecke ist eine aufgesetzte Schnecke; nicht zu verwechseln mit Hohlflanken-schnecke.
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Die Umdrehungen von S,l, 2, 3u.4 beziehen sich auf die Drehungen um ihre Eigenachse.
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Z. B. Hans Heynau, München.
Schaerer-Werke GmbH, Karlsruhe.
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Mitarbeiter an diesem Abschnitt: Dr.-Ing. F. Florin, Berlin.
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Matzke, G.: Konstruktion Bd. 3 (1951) Nr. 7 S. 211/16. — Über Winkelberechnungen an -Stirnverzahnungen s. a. Konstruktion Bd. 11 (1959) Nr. 7 S. 265/72.
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Kolbenringe, die wegen ihrer Form eine bestimmte Lage zum Verdichtungsraum haben müssen, sind auf der betreffenden Flanke mit „TOP” gekennzeichnet.
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Beachte DIN-Entwürfe v. März 1959. mit oder ohne Zuführen von Schweißdraht durch örtlich begrenzten Schmelzfluß hergestellt.
Ohne Anwendung von Druck oder Schlag
Werkstoff GG-14; innen und außen heiß geteert. S. a. Lit. 7.
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Phönix-Rheinrohr AG, Mühlheim (Ruhr).
Temperaturgefälle in der Flanschverbindung s. Lit. 1 u. 3.
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Trutnovsky, K.: Berührungsdichtungen an ruhenden u. bewegten Maschinenteilen. Konstruktionsbücher, 17. Bd. Berlin: Springer 1958.
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Bouché, DI.C. (1963). Maschinenteile. In: Bouché, C., et al. Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38089-5_8
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