Zusammenfassung
Das Drehmoment einer Einzylinder-Kolbenmaschine ist ungleichförmig. Bei mehreren in der Kurbelstellung gegeneinander versetzten Arbeitszylindern wird es zwar gleichförmiger, ist aber immer bald größer, bald kleiner als der (meist gleichmäßige) mittlere Widerstand. Daher schwankt die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle während einer Umdrehung zwischen einem Maximum und einem Minimum. Das Schwungrad soll diese Schwankungen auf ein gewünschtes Maß beschränken.
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Literatur
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© 1963 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sass, P.DI.F. (1963). Schwungräder, Massenausgleich, Schwingungen und Regler. In: Bouché, C., et al. Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38089-5_13
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