Zusammenfassung
Unter dem Begriff „gas-elektrische Schweißung“werden drei an sich verschiedene Verfahren verstanden, die einmal den Zweck haben, den Kohle-, mehr noch den Metalliehtbogen in einer Schutzgasflamme (daher auch Schutz gas schweißung) brennen zu lassen und damit den Einfluß des Luftstickstoffs und -Sauerstoffs auf das Schmelzbad und auf die Elektrode selbst zu unterbinden, und zum anderen außerdem eine erhöhte Schweißgeschwindigkeit zu erzielen (Arcogenschweißung). Das Bestreben geht demnach dahin, die Vorteile der beiden grundsätzlich verschiedenen Verfahren, der elektrischen Lichtbogen- und Gasschmelzschweißung, zu vereinigen und die Nachteile beider nach Möglichkeit auszuschalten.
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Schimpke, P., Horn, H.A. (1935). Die gas-elektrischen Schweißverfahren. In: Elektrische Schweißtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38017-8_4
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