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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOP.STAAT,volume 1))

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Zusammenfassung

Ordnet man die menschlichen Arbeitsleistungen im Betrieb nach dem Grade ihrer Schwierigkeit, dann zeigt sich, daß die Zahl der Arbeiten mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad abnimmt. Als Maßstab für den Schwierigkeitsgrad einer Arbeit mögen die Anforderungen gelten, die eine bestimmte Arbeitsleistung an die körperlichen, geistigen und charakterlichen Kräfte eines Arbeitenden stellt.

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Referenzen

  1. Sowohl die realisierte wie auch die latente Eignung in den Betrieben beruht auf einer ganz bestimmten sozialen Schichtung. Sie ist die Resultante der natürlichen Begabungsstreuung in einem Volke und seiner Sozialordnung. Die einzelnen historischen und ethnologischen Sozialverfassungen weisen einen ganz verschiedenen Abstand zwischen sozialer Schichtung und natürlicher Begabungsstreuung auf. In ständisch aufgebauten Sozialordnungen wird die möglichste Annäherung der beiden Größen aneinander gar nicht als Aufgabe empfunden. Neuzeitliche Sozialverfassungen versuchen, die soziale Schichtung der natürlichen Begabungsstreuung anzupassen. In diesen Ländern werden deshalb nach Möglichkeit alle aufstieghemmenden Institutionen abgebaut und alle aufstiegfördernden Institutionen verstärkt.

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  2. Vgl. hierzu Remplein, H., Psychologie der Persönlichkeit, 4. Aufl. München/ Basel 1963, vor allem S. 61ff.; Das Refa-Buch, Band 1, 10. Aufl. München 1961, S. 18, 19.

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  3. Vgl. Kemplein, H., a. a. O., S. 106ff.

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  4. Vgl. hierzu Remplein, H., a. a. O., S. 52ff. und S. 214ff.

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  5. Briefs, G., Betriebsführung und Betriebsleben in der Industrie, Stuttgart 1934; Friedmans, G., Die Grenzen der Arbeitsteilung, Frankfurt 1959, (Titel der französischen Ausgabe: Le Travail en Miettes); derselbe, Der Mensch in der mechanisierten Produktion, Köln 1952, (Titel der französischen Ausgabe: Problèmes humains du machinisme industrielle); Dahrendorf, R., Sozialstruktur des Betriebes, Wiesbaden 1959; Popitz, H., H. P. Bardt, E. A. Jüres u. H. Kestnig, Das Gesellschaftsbild des Arbeiters, Tübingen 1957.

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  6. Wie dieser Prozeß der inneren Aneignung von Gruppennormen durch den einzelnen vor sich geht, untersuchen die sogenannten Lerntheorien. Hierzu sei auf die moderne soziologische Literatur verwiesen.

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  7. Jedoch gehören Status- und Rollenkonflikte zu dem unaufhebbaren Bestand sozialer Systeme und damit auch zu jenem sozialen Kosmos, den ein Betrieb darstellt.

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  8. Homans, G. C., The Human Group, New York 1950; deutsch: Theorie der sozialen Gruppe, Köln und Opladen 1960.

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  9. Whitehead, T. N., The industrial Worker, Cambridge Mass., 1938; vgl. auch Eoethlisberger, F. J. und W. Dickson, Management and the Worker, Cambridge, Mass., 1950, S. 19–179.

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  10. Vgl. hierzu auch Teschner, M., Zum Verhältnis von Betriebsklima und Arbeitsorganisation, Frankfurt 1961 und denselben, Betriebsklima, Frankfurt 1955.

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  11. Hierzu sei außer den vorstehend bereits genannten Arbeiten vor allem verwiesen auf Moede, W., Betriebliche Arbeitswissenschaft, Essen 1954; Das Refa-Buch, Band 1, 10. Aufl., München 1961; Band 2, 8. Aufl., München 1958; Band 4, 5. Aufl., München 1960; Böhrs, H., Leistungslohn, Wiesbaden 1959.

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  12. Vgl. hierzu insbesondere Bramesfeld, E., Entwicklung und Stand der Zeitstudie in Deutschland, in: Technik und Wirtschaft, 1942, S. 93ff.; Bramesfeld, E. und O. Graf, Praktisch-psychologischer und arbeitsphysiologischer Leitfaden für das Arbeitsstudium, 2. Aufl., München 1955; Böhrs, H., E. Bramesfeld, H. Euler und K. Pentzlin, Einführung in das Arbeits- und Zeitstudium, 2. Aufl., München 1954; Euler, H., Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und die Grundbegriffe des Arbeits- und Zeitstudiums, 2. Aufl., München 1949; Graf, O., Arbeitsphysiologie, Wiesbaden 1960.

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  13. 1 Vgl. insbesondere Moede, W., a. a.O.; Benkert, H., Arbeitsplatzstudium in der Werkstatt, in: Industrielle Psychotechnik, Bd. 2, S. 1ff. und Bd. 3, S. 22ff.; Kaminsky, G., Möglichkeiten für die Anpassung der Arbeit an den Menschen in der mechanischen Fertigung, in: VDI Zeitschrift, 102. Jg. 1960, S. 1287.

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  14. Lehmann, G., Praktische Arbeitsphysiologie, 2. Aufl., Stuttgart 1960.

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  15. Kaminsky, G., a.a.O., S. 1291.

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  16. Diese Tatsache kommt auch in den Untersuchungen deutlich zum Ausdruck, die das Ifo-Institut, München, in seiner Untersuchung: Arbeitszeit und Produktivität, 1. Bd. Teil A 1958 und 1. Bd. Teil B 1960 und die Sozialforschungsstelle Münster in ihrer Enquete: Arbeitszeit und Produktivität, 3. Bd., Berlin 1962, diesen Fragen gewidmet haben.

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  17. Vgl. hierzu insbesondere auch Teschner, M., Betriebsklima, a.a.O., S. 19ff.

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  18. § 2 des Lohnabkommens für Eisen-, Metall- und Elektroindustrie vom 5.12.52.

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  19. In diesem Sinne auch Hagner, G. W. und H. Weng, Arbeitsschwierigkeit und Lohn, Köln 1952 und Martens, H., Grundlagen und Formen der Entlohnung, Berlin 1958.

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  20. Verband für Arbeitsstudien — Hefa — e.V., Methodische Grundlagen der analytischen Arbeitsbewertung, München 1956.

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  21. In diesem Zusammenhang seien die Merkmalskataloge einiger anderer Verfahren der Arbeitsbewertung aufgeführt.

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  22. Betriebswirtschaftliches Institut ETH Zürich (1956): Schulkenntnisse, Berufsausbildung, Erfahrung, geistige Fähigkeiten, Geschicklichkeit, Arbeitsvermögen, geistige Anstrengung (Nachdenken), Beanspruchung der Sinnesorgane (Aufmerksamkeit), körperliche Beanspruchung, Verantwortung für Arbeitsausführung, Verantwortung für Betriebsmittel, Arbeitsablauf, Sicherheit anderer, Gefährdung von Gesundheit und Leben, Umgebungsklima (5 verschiedene Arten).

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  23. Bedaux (1958): Fachkenntnisse und Anlernzeit, Beanspruchung der Muskeln, Geschicklichkeit, Beanspruchung der Sinne und Nerven, Beanspruchung der Denkfähigkeit, Verantwortung, Einflüsse der Umgebung, Beanspruchung der Fähigkeit zur Führung anderer.

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  24. Vgl. hierzu auch Böhrs, H., Leistungslohn, a. a. O., S. 50/51.

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  25. Vgl. hierzu im einzelnen Wibbe, J., Entwicklung, Verfahren und Probleme der Arbeitsbewertung, 2. Aufl., München 1961, S. 30ff. und Böhrs, H., Leistungslohn, a. a. O., S. 52ff. und Meurer, P., Kritischer Vergleich der Gewichtungen analytischer Arbeitsbewertungsverfahren, Dissertation Berlin 1962.

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  26. Hagner, G.W. und H. Weng, a.a.O., S. 111 u. S. 128.

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  27. Vgl. zum Beispiel Zander, E., Betriebliche Arbeitsbewertung, Gewerkschaften und Tarifvertrag, in: Arbeit und Mensch, 13. Jg. 1961, S. 207ff.; IG Metall, Arbeitsstudien, Frankfurt 1958, S. 88ff. und Maucher, H., Stellungnahmen zu den Arbeitsstudien der IG Metall, Köln 1959, S. 23.

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  28. Im einzelnen sei auf die Spezialliteratur verwiesen, insbesondere Refa, Methodische Grundlagen der analytischen Arbeitsbewertung, München 1956.

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  29. Arbeitsbewertung, herausgegeben vom Betriebswirtschaftlichen Institut der ETH, Zürich 1956, S. 10 ff. und 28 ff.

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  30. Vgl. auch Paasche, J., Aus der Praxis der Arbeitsbewertung, Kassel 1953, S.22ff.

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  31. Anderer Auffassung vor allem Daubert, H., Ein Beitrag zum Thema Leistungsgrad, in: Refa-Nachrichten, 11. Jg. 1958, S. 133ff., insbesondere S. 137; ferner Informationsdienst des Arbeitskreises für Arbeitsstudien der DAG, 1961, S. 45ff., 112 ff. und 1962, S. 20ff.

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  32. Zum Beispiel Kleinstzeitverfahren oder Verfahren der vorbestimmten Zeiten. Vgl. dazu de Roode, E. und J. R. Schrage, Work Factor — ein weiteres Kleinstzeitverfahren und Fornallaz, P. F., Arbeitsgestaltung und vorbestimmte Zeiten, in: Refa-Nachrichten, 9. Jg. 1956, S. 80ff. bzw. S. 10ff.

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  33. Im einzelnen sei hierbei hingewiesen auf Euler, H. und H. Stevens, Vorschlag für eine neue Methode der Leistungsentlohnung, Düsseldorf 1962.

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  34. Nohl, H., Charakter und Schicksal, 3. Aufl., Frankfurt 1947.

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  35. Remplein, H., a.a.O., S. 77.

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  36. Vgl. hierzu vor allem auch Böhes, H., Normalleistung und Erholungszuschlag in der Vorgabezeit, München 1959, S. 135ff. und die dort erörterte Diskussion über das Problem der Erholungszeitzuschläge, insbesondere die Vorschläge von Bikkwald, R. u. H. Pornschlegel, Ein Vorschlag zur Ermittlung von Erholungszeiten, in: Zentralblatt für Arbeitswissenschaft, 10. Jg. 1956, S. 1961 ff.

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  37. Vgl. hierzu außer der bereits angeführten Literatur über Leistungslohn vor allem Euler, H., H. Stevens und B. Heimansberg, Theorie und Praxis, Kritik und Mängel der bisherigen Leistungsentlohnung, Düsseldorf 1962, S. 18.

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  38. Anderer Auffassung Kosiol, E., Leistungsgerechte Entlohnung, 2. Aufl. der „Theorie der Lohnstruktur”, Wiesbaden 1962, S. 102 und Martens, H., Grundlagen und Formen der Entlohnung, Berlin 1958, S. 87. Selbstverständlich kann die Arbeitsschwierigkeit beim Halsey-Lohn im Lohnsatz ebenso berücksichtigt werden wie bei anderen Lohnformen.

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  39. Yoder, Dale, Personnel Management and Industrial Relations, Bd. I, New York 1942, S. 396/97; Dickinson, Z. C., Collection Wage Determination, New York 1941, bes. Kap. 15 u. S. 422ff.; Lytle, Charlie W., Wage Incentive Methods, New York 1938, bes. Kap. 13; National Industrial Conference Board, System of Wage Payments, New York 1930; Watkins, G. S. u. F. A. Dodd, Labor Management, New York 1940; Smith, R. L., Wage Incentive Methods and Job Evaluation, National Association of Cost Accountants, Bulletin Bd. 16 1935, S. 1327.

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  40. Die von Martens als Prämienlöhne bezeichneten Lohnverfahren werden hier als Modifikationen des Akkordlohnes aufgefaßt. Martens, H., a.a.O., S. 80ff.

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  41. Vgl. hierzu insbesondere auch Böhrs, H., Leistungslohn, a.a.O., S. 105ff.

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  42. Vgl. hierzu die Abb. 30 und 31.

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  43. Zu anderen Unterscheidungen s. vor allem: Hegner, K., Die Werkzeugmaschinen, in: VDI Zeitschrift, 83. Jg. 1941, S. 746ff.; Kiebel, P., Die Elastizität des Betriebes, Köln-Opladen 1954, S. 122ff.; Simonis, F. W., Flexibilität von Werkzeugmaschinen bei Einzel-, Reihen- und Massenfertigung — Möglichkeiten und Grenzen, in: VDI Zeitschrift, 102. Jg. 1960, S. 565ff.

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  44. Hegner, K., Die neueren Bearbeitungseinheiten des deutschen Werkzeugmaschinenbaus, in: VDI Zeitschrift, 88. Jg. 1946; Georg, O., Ein allgemein anwendbares Baukastensystem für Werkzeugmaschinen, in: Werkstattstechnik und Maschinenbau, 40. Jg. 1950, S. 565ff.

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  45. Die umbaufähigen Sondermaschinen ähneln bereits wieder den Universalmaschinen vom Typ A. Beide Maschinengattungen kennzeichnen sich durch betriebstechnische Elastizität.

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  46. Vgl. hierzu insbesondere auch Kienzle, O., Die Grundpfeiler der Fertigungstechnik, in: VDI Zeitschrift, 98. Jg. 1956, S. 1389; derselbe, in: VDI Zeitschrift, 100. Jg. 1958, S. 1281 ff.

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  47. Vgl. Kronenberg, H., Grundsätze der Zerspanungslehre, I. Bd., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1954.

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  48. Vgl. hierzu u. a. Gerecke, E., Zum Begriff des Signals, in: VDI Zeitschrift, 102. Jg. 1960, S. 1399 ff.

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  49. Vgl. hierzu vor allem Dolezalek, C. M., Grundlagen und Grenzen der Automatisierung, in: VDI Zeitschrift, 98. Jg. 1956, S. 567; derselbe, Automatisierung in der industriellen Fertigung, in: Hütte, Bd. II, 5. Aufl., Berlin 1957, S. 619ff.; Kettner, S., Automatisierung in der Fertigung, in: VDI Zeitschrift, 99. Jg. 1957, S. 552ff.; derselbe, Verkettung von Fertigungseinrichtungen, in: Werkstattstechnik, 49. Jg. 1959, S. 126 ff.

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  50. Vgl. insbesondere Dolezalek, C. M., Grundlagen und Grenzen der Automatisierung, a. a. O., S. 564ff. und Riebel, P., Industrielle Erzeugungsverfahren in betriebswirtschaftlicher Sicht, Wiesbaden 1963, S. 48 ff.

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  51. Vgl. hierzu insbesondere Riebel, P., Industrielle Erzeugungsverfahren in betriebswirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 48ff.

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  52. Vgl. Riebel, P., Industrielle Erzeugungsverfahren, a.a.O., S. 66, auch Hoppmann, H., Die rationelle Gestaltung der chemisch-technischen Produktion, Berlin 1934, S. 95 ff.

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  53. In dem Sinne auch Riebel, P., Industrielle Erzeugungsverfahren, a.a.O., S. 104.

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  54. Vgl. hierzu die ausführliche Analyse, die W. Lücke dem Gesetz der Massenfabrikation widmet: Das „Gesetz der Massenproduktion” in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift für E. Gutenberg, Wiesbaden 1962, S.313ff.; s. auch die dort angegebene Literatur.

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  55. Zu diesen Fragen sei verwiesen auf Gutenberg, E., Unternehmensführung, Organisation und Entscheidungen, Wiesbaden 1961, und auf Sandig, C., Die Führung des Betriebes — Betriebswirtschaftspolitik, Stuttgart 1953.

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  56. Taylor, F. W. u. A. Wallichs, Die Betriebsleitung (shop management), Berlin 1920;

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  57. Taylor, F. W., Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, München 1919.

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  58. Vgl. hierzu auch Koch, H., Betriebliche Planung, Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik, Wiesbaden 1961, S. 30 ff.

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  59. Die absatzpolitischen Fragen in diesem Problem werden im zweiten Band, Der Absatz, ausführlich behandelt.

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  60. Vgl. hierzu die ausführlichen Erörterungen im zweiten Band: Der Absatz.

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  61. Dieses Problem ist gelöst worden von Albach, H., Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, in: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Heft 105, Köln und Opladen 1962, S. 45ff.

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  62. Jacob, H., Produktionsplanung und Kostentheorie, in: Festschrift für E. Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 205 ff.

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  63. Albach, H., Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962.

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  64. Die Werte in diesem Sektor (Engpaßsektor, Beschränkungen) können im Rahmen simultaner Planung alle Werte bis zu den Begrenzungswerten annehmen.

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  65. Vgl. hierzu Beste, Th., Produktionsplanung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 32. Jg. 1938, S. 340ff.; derselbe, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Planung, ebenda, 36. Jg. 1942, S. 117ff. und S. 174ff.; Koch, Helmut, Betriebliche Planung, a. a. O., S. 47ff.

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  66. Brunner, M., Planung in Saisonunternehmen, Köln und Opladen 1962.

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  67. Zur optimalen Seriengröße vgl. die Ausführungen im Abschnitt IV dieses Kapitels.

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  68. Danø, S., Linear Programming in Industry, Wien 1960

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  69. Beckmann, M. J., Lineare Planungsrechnung, Ludwigshafen 1959

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  70. Sasieni, M., A. Yaspan u. L. Friedman, Methoden und Probleme der Unternehmensforschung, Operations Research, Würzburg 1962.

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  71. Vgl. Vazsonyi, A., Die Planungsrechnung in Wirtschaft und Industrie, Wien-München 1962.

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  72. Lücke, W., Investitionsrechnungen auf der Grundlage von Ausgaben oder Kosten?, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 7. Jg. 1955, S. 310ff.

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  73. Philipp, F., Unterschiedliche Rechnungselemente in der Investitionsrechnung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 30. Jg. 1960, S. 26ff.

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  74. Vgl. hierzu im einzelnen Schneider, E., Wirtschaftlichkeitsrechnung, Tübingen 1951

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  75. zur Kritik dieses Ansatzes ausführlich Heister, M., Rentabilitätsanalyse von Investitionen, Köln und Opladen 1962.

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  76. Vgl. hierzu vor allem Massé, P., Le Choix des Investissements, Paris 1959; Albach, H., Investition und Liquidität, a. a. O.

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  77. Vgl. hierzu insbesondere Bertoletti, M., J. Chapiro, and H. Rieznik, Optimization of Investment — A Solution by Linear Programming, in: Management Technology, Vol. 1 1960, S. 64ff

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  78. Albach, H., Investitionsentscheidungen in Mehrproduktunternehmen, in: Angermann, A., Betriebsführung und Operations Research, Frankfurt 1963, S. 24ff.

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  79. Jacob, H., Investitionsplanung auf der Grundlage linearer Optimierung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 32. Jg. 1962, S. 651ff.

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  80. Jacob, H., , Neuere Entwicklungen in der Investitionsrechnung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1964, S. 487ff. und 551ff.

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  81. Swoboda, P., Die Planung von Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Produktionsprogramm mittels Methoden des Operations-Research, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 35. Jg. 1965, S. 129ff.

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  82. Hax, H., Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 16. Jg. 1964, S. 430ff.

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  83. Beckmann, M. J., Lineare Planungsrechnung, a.a.O., S.71; Churchman, C. W., R. L. Ackoff, and E. L. Arnoff, Introduction to Operations Research, New York 1957, deutsch: Eine Einführung in die Unternehmensforschung, Wien und München 1961, S. 343ff.

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  84. Vajda, S., Readings in Linear Programming, London 1958, deutsche Übersetzung: Lineare Programmierung, Zürich 1960, S. 45ff. u. a. m.

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  85. Vgl. u.a. Sasieni, M., A. Yaspan und L. Friedman, a.a.O., S. 195 ff.; Gutenberg, E., Unternehmensführung, Organisation und Entscheidungen, Wiesbaden 1962, S. 111f.

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  86. Vajda, S., a. a. O., S. 91 ff.

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  87. Grochla, E., Materialwirtschaft, Wiesbaden 1958

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  88. Reddewig, G. und H. A. Dubberke, Einkaufsorganisation und Einkaufsplanung, Wiesbaden 1959

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  89. Stodhoff, E., Grundlagen und Technik der Beschaffung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Essen 1958

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  90. Pristl, F., Arbeitsvorbereitung, 3. Aufl., 2 Teile, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1962 und 1964.

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  91. Vgl. hierzu den Beitrag von Stefanic-Allmeyer, Die günstigste Bestellmenge beim Einkauf, in: Sparwirtschaft, Zeitschrift für wirtschaftlichen Betrieb, Jg. 1927, S. 504ff. Die Problematik der Lagerkostenerrechnung ist sehr eingehend behandelt von Pack, L., Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 33. Jg. 1963, S. 465ff. und S. 573ff. Vgl. auch Abschnitt II, 2 d.

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  92. Vgl. Churchman, C. W., R. L. Ackoff und E. L. Arnoff, a. a. O., S. 233 und Whitin, Th., The Theory of Inventory Management, Princeton 1957, S. 34ff.; Vazsonyi, A., a.a.O., S. 300 ff. Zur Frage der geometrischen Bestimmung der optimalen Bestellmenge bei mengenmäßig gestaffelten Einkaufspreisen vgl. Pack, L., Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße, a.a.O., S. 474.

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu Churchman, C. W., R. L. Ackoff und E. L. Arnoff, a. a. O., S. 234 und Gutenberg, E., Unternehmensführung, a. a. O., S. 164ff. Hier ist ein Beispiel allerdings für den Fall der Fertiglagerbeschränkung durchgerechnet, das für Beschränkungen der Werkstofflagerkapazität leicht abgewandelt werden kann.

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  94. Vgl. hierzu auch Sundhoff, E., a. a. O., S. 112ff.

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  95. Ein Lösungsansatz liegt für den Fall vor, daß auf einer bestimmten Produktionsstufe mit dem Beginn der Auftragsbearbeitung nicht so lange gewartet werden muß, bis das ganze Los auf der vorhergehenden Stufe fertiggestellt ist. Vgl. hierzu Adam, D., Simultane Ablauf- und Programmplanung bei Sortenfertigung mit ganzzahliger linearer Programmierung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 33. Jg. 1963, S. 233ff.

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  96. Die Losgrößenformel in Gutenberg, E., Sortenproblem und Losgröße, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., III. Bd., Stuttgart 1960, Sp. 4903, enthält diese beiden Lagerkostenbestandteile. Von der Losgrößenformel ausgehend, untersucht Pack die Fragen, die entstehen, wenn einige der hier als konstant angenommenen oder unberücksichtigt geblie-benen Größen variiert bzw. berücksichtigt werden.

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  97. Vgl. Pack, L., Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße,1960 a. a. O.. Außerdem sei verwiesen auf die Ausführungen, die v. Kortzfleisch den Fragen der optimalen und der Mindestlosgröße, insbesondere dem Problem der lohnenden Grenze der Auflagendegression und der losgrößenabhängigen Maschinenwahl widmet.

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  98. Kortzfleisch, G. v., Betriebswirtschaftliche Arbeitsvorbereitung, Berlin 1962, S. 171 ff.

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  99. Der Schnittpunkt der beiden Kurven p/2u x und a/x gibt allerdings nur dann unmittelbar die optimale Stückzahl des Loses an, wenn die Kurve der Zins- und Lagerkosten linear verläuft und im Koordinatenursprung ihren Anfang nimmt, und wenn ferner die Kurve der Auflegungskosten eine Hyperbel von der Form const/x+ const bildet. Vgl. hierzu die andere Darstellung in Gutenberg, E., Sortenproblem und Losgröße, a. a. O., Sp. 4903.

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  100. Zur Ableitung dieser Formel vgl. u. a. Lücke, W., Die optimale Auflegungszahl, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 27. Jg. 1957, S. 354ff. Über den Einfluß der Marktform auf die optimale Losgröße bzw. Bestellmenge sei auf die Ausführungen von Pack, L., Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße, a. a. O., S. 580ff. verwiesen.

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  101. Vgl. hierzu Magee, J. F., Production Planning and Inventory Control, New York-Toronto-London 1958, S. 56ff.

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  102. Strubel, W., Simultane Losgrößenbestimmung bei stationären Modellen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1964, S. 241 ff.

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  103. Vgl. hierzu Adam, D., a. a. O., S. 233ff.

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  104. Vgl. Dinkelbach, W., Zum Problem der Produktionsplanung in Ein- und Mehrproduktunternehmen, Würzburg-Wien 1964.

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  105. Müller-Merbach leitet in seinem Aufsatz über Sensibilitätsanalyse und Losgrößenbestimmung die für die Behandlung dieses Problems erforderlichen Formeln ab, in: Unternehmensforschung, Bd. 6 1962, S. 79ff.; ferner auch Rogers, J., A Computational Approach to the Economic Lot Scheduling Problem, in: Management Science, Vol.4 1958, S. 264ff.

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  106. Eilon, S., A Note on the Optimal Range, in: Management Science, Vol.7 1961, S. 56ff.

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  107. Diese Fälle sind erstmalig behandelt bei Johnson, S. M., Optimal Two- and Three-Stage Production Schedules with Setup-Times Included, in: Nav. Res. Log. Quart., Vol. 1 1954, S. 61.

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  110. vgl. auch Hoss, K., Dualität und operationsanalytische Lösungsmöglichkeiten zum Ablaufplanungsdilemma in Werkstattfertigung, Vortrag (Deutsche Gesellschaft für Unternehmensforschung, 1963), S. 14. Vgl.

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  111. auch die Ausführungen von Ellinger, Th., Ablaufplanung, Stuttgart 1959, vor allem S. 97ff.

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  112. Hierzu sei verwiesen auf: Wagner, H. M., An integer Linear Programming Model for Machine Scheduling, in: Nav. Res. Log. Quart., Vol. 6 1959, S. 131 ff.

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  113. Bowman, E. H., The Schedule Sequencing Problem, in: Operations Research, Vol. 7 1959, S. 621 ff.

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  115. Wenn keine optimalen Lösungen des Reihenfolgeproblems zur Verfügung stehen, bleibt nur der Weg zur praktikablen Näherungslösung übrig. Es gibt mehrere Möglichkeiten für derartige Lösungen des Reihenfolgeproblems. Im wesentlichen laufen diese Praktiken darauf hinaus, gewisse Prioritäten vorzuschreiben, um mit ihrer Hilfe eine gewisse, wenn auch nicht immer voll befriedigende Lösung zu erhalten. Derartige Prioritäten orientieren sich zum Beispiel an den Fertigstellungsterminen der Aufträge, etwa derart, daß die Aufträge mit den frühesten Terminen der Fertigstellung den Vorrang vor anderen Aufträgen haben oder daß die Aufträge mit der kürzesten Bearbeitungszeit die höchste Priorität besitzen usf. Diese Prioritäten lassen sich verfeinern und differenzieren. Zu diesem Problem und den hierfür entwickelten Simulationsmodellen sei verwiesen auf: Churchman, C. W., R. L. Ackoff und E. L. Arnoef, a.a.O., S. 424ff.; Johnson, S. M., a. a. O., S. 39ff.; Hoss, K., a. a. O.

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  116. Einen grundlegenden Überblick über CPM und PERT enthalten die Arbeiten von Weber, K., Planung mit der „Critical Path Method” (CPM) und Planung mit der „Program Evaluation and Review Technique”(PERT), in: Industrielle Organisation, 32. Jg. 1963, S. Iff. und S.35ff.

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  117. Vgl. auch Mertens, P., Netzwerktechnik als Instrument der Planung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1964, S. 382 ff, und die dort angegebene Literatur.

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  118. Speziell zu diesem Problem vgl. Ellinger, Th., a. a. O., S. 90ff.

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  147. Diesen Ausdruck verwenden Hennig, K. und Nordsieck, F., a. a. O.

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  148. Vgl. hierzu die Ausführungen im ersten Kapitel, erster Abschnitt.

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  149. Hierzu sei auf die Ausführungen im ersten Kapitel, erster Abschnitt verwiesen.

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  150. Vgl. hierzu die Ausführungen im fünften Kapitel, Abschnitt III und in Gutenberg, E., Unternehmensführung, a. a. O., S. 111f.

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  151. Vgl. Ulrich, H., a. a. O., S. 113ff.

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  152. Vgl. Ulrich, H., a. a. O., S. 113ff.

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  157. Vgl. hierzu Gutenberg, E., Unternehmensführung, a. a. O., S. 114ff. und die dort angegebene Literatur.

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  158. Vgl. hierzu auch Albach, H., Zur Theorie der Unternehmensorganisation, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 11. Jg. 1959, S. 238ff., hier vor allem S. 246; ders., Organisation, betriebliche, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, 8. Bd., Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1961, S. 111 ff.

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  159. Vgl. Albach, EL, Entscheidungsprozeß und Informationsfluß in der Unternehmensorganisation, in: Organisation, TFB Handbuchreihe, 1. Band, Berlin-Baden-Baden 1961, S. 355 ff.

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  168. Vgl. hierzu, Gutenberg, E., Unternehmensführung, a. a. O., S. 127ff.

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  169. In der amerikanischen Managementliteratur werden diese Querverbindungen als cross-functionalization oder contacts bezeichnet. Ihnen wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Vgl. hierzu Dale, E., Planning and Development the Company Organization Structure, New York 1952, S. 200 und Peterson, E. und E. G. Plowman, a. a. O., S. 108ff.

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  183. Vgl. Marschak, J., Elements for a Theory of Teams, in: Management Science, Vol. 1 1954/55, S. 127 ff.

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  184. Radner, R., The Application of Linear Programming to Team Decision Problems, in: Management Science, Vol. 5 1958/59, S. 143ff.

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Gutenberg, E. (1965). Das System der produktiven Faktoren. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37885-4_2

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