Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat das Einwegmaterial in der laparoskopischen Cirurgie Einzug gehalten. Die explosionsartige Entwicklung der gesamten endoskopischen Chirurgie hat dazu geführt, daß das Instrumentarium in allen Belangen weiterentwickelt und verbessert wurde. Mehr noch als für Mehrweginstrumente gilt dies für das Einweginstrumentarium, welches v.a. in Amerika von den Endoskopikern bevorzugt wird. Dieser Trend wurde von den Firmen durch Investitionen und Entwicklungen im Bereich der Einweginstrumente gefördert. Verschiedentlich hat das Angebot an Einweginstrumenten große Kontroversen ausgelöst. Kontroversen, welche v.a. durch den erheblich größeren Kostenaufwand und die Probleme der Entsorgung der Einweginstrumente geschürt werden. Solche Diskussionen brauchen harte Fakten. Wir haben uns deshalb zur Aufgabe gestellt, die Kosten-Nutzen-Relation der Einweginstrumente darzulegen und mit den Verhältnissen bei den Mehrweginstrumenten zu vergleichen.
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Literatur
Reichert M (1993) Laparoscopic Instruments - Patient Care, Cost Issues. AORN 57:637–655
Ergebnisniederschrift der deutschen Bundesärztekammer über die 3. Sitzung des Arbeitskreises 3 „Operative Verfahren" vom 9.7.1993
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Schär, G. (1994). Einmalgebrauchsinstrumente — Kosten-Nutzen-Überlegungen. In: Verhandlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Archives of Gynecology and Obstetrics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37814-4_20
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