Zusammenfassung
Bei der Auflösung eines Systems von n linearen Gleichungen mit n Unbekannten treten gewisse Funktionen der Koeffizienten auf, die auch sonst mehrfach vorkommen. Mit Hilfe dieser Funktionen, die Determinanten genannt werden, lassen sich die Ergebnisse vieler Sätze oder die Lösungen von Aufgaben elegant und übersichtlich formulieren, so daß die Theorie der Determinanten ein unentbehrliches Hilfsmittel aller Gebiete der Mathematik geworden ist. Die Determinante zu definieren, ihre Eigenschaften kennenzulernen, ist das Ziel dieses Kapitels.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1943 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Neiss, F. (1943). Determinanten. In: Determinanten und Matrizen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37014-8_3
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