Zusammenfassung
Wie bekannt, hat die Forstkultur in diesem Jahrhundert an Wichtigkeit und Ausdehnung stetig zugenommen, und mancherlei Gründe lassen sich hiefür angeben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Referenzen
Waldbau 1. Aufl. S. 49.
Regelung des Forstbetriebs, S. 398.
In den Fahren 1880 und 1881 kanren in den bayrischen Staatswaldungen 1 663 000 Lanbholzpflanzungen zur Verwendung, darunter nur 114 000 Heister.
In den Staatswaldungen Bayerns sind in den Perioden 1855–1861 jährlich 2 458 000 Laubholz- und 58 006 000 Nadelholzpflanzen, 1861–1867 jährlich 1941000 Laubholz- und 43757000 Nadelholzpflanzen durchschnittlich zur Verwendung gekommen. (Forststatistische Mitteilungen der bayr. Forstverwaltung S. 20.)
Den Ausdruck „ballenlos“ oder „nacktwurzelig“ halte ich für richtiger, als den da und dort gebrauchten „wurzelfrei“; nach Analogie von schuldenfrei, tadelfrei würden wurzelfreie Pflanzen solche ohne Wurzeln (Stecklinge) sein! Besser wäre etwa der Ausdruck „freiwurzelig“.
In dem Arbeitsplan des Vereins der forstlichen Versuchsanstalten Deutschlands für Kulturversuche werden die Wildlinge als „Schlagpflanzen“ im Gegensatz zu den künstlich erzogenen „Zuchtpflanzen“ bezeichnet.
Bernhard, Forstgeschichte. I. Theil. S. 241.
Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 285.
In den Iahren 1880 u. 1881 wurden in den bayr. Staatswaldungen 8 505 000 Nadelholzpflanzen versetzt, wovon 611 000 als Ballenpflanzen.
Die Angabe Wageners (Waldbau S. 436), daß in den amtlichen Wirtschafte regeln für die bayr. Staatswaldungen die Ballenpflanzung in den Vordergrund gestellt werde, läßt sich nach obigen Zahlen auf ihren wirklichen Werth zurückführen.
Es möge hier auch der Homburg’schen Reolstreifen als sehr kleiner wandernder Saatkämpe als eines Mittels zu billiger Pflanzenerziehung Erwähnung geschehen. H. empfiehlt, in den zu verjüngenden alten Beständen an passenden Plätzen unter dem Schirm des Mutterbestandes Platten oder Streifen gut zu bearbeiten und dieselben in etwa 20 cm entfernten Saatrinnen dünn anzusäen. Die erscheinenden Pflanzen werden zum kleinen Theil auf den Saatflächen belassen, zum weitaus größern zur Anpflanzung der zwischen den Platten und Streifen befindlichen unbestockten Stellen als ein- und zweijährige Pflänzlinge möglichst mit der anhaftenden Erde verpflanzt, und rühmt H. die Billigkeit des Verfahrens, wie die Sicherheit des Gedeihens der versetzten Pflanzen. (Vgl. Homburg, Die Nutzholzwirthschaft im geregelten Hochwald-Ueberhalt-betrieb und ihre Praxis. 1878.)
Vergl. hierüber: Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 165 u. 208; ferner Verhandlungen des Hils-Solling-Vereines 1882 S. 39.
Monatsschr. f. d. F.- u. I.-W. 1868. S. 343.
Krit. Bl. L. 1. S. 121.
Verhandl. dem Hils-Solling-Vereines. 1882. S. 42.
Zeitschr. s. F.- u. I.-W. Bd. 6. S. 255.
Verhandl. des Hils-Solling-Vereines. 1882. S. 53.
Zeitschr. f. F. u. I.-W. Bd. 8. S. 404.
Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 205.
Säen u. Pflz. S. 71.
Auch die Verantwortlichkeit für das Gelingen bezw. Mißlingen der Kulturen wird in bedenklicher Weise getheilt: trägt an letzterem das gelieferte Pflanzmaterial, dessen mangelhafte Verpackung oder die schlechte Ausführung der Kultur die Schuld?
Ein 2 ha großer fiskalischer Pflanzgarten bei Hannover, im Iahre 1865 angelegt, zur Laubholzzucht benutzt und mit Straßenkehricht, Rochhumus und ungelöschtem Kalk gedüngt, hat sich vollständig produktionssähig erhalten. (Verhandl. des Hils-Solling-Vereines. 1882. S. 48.)
Ueber die Anforderungen bei Anlage eines ständigen Forstgartens s. auch Demontzey, Studien über Wiederbewaldung und Berasung der Gebirge (übersetzt von v. Seckendorff). S. 202.
Fichtenpflanzschulen S. 22.
Versuche, welche Professor Bühler mit Fichten angestellt hat, haben ergeben, daß dieses Ausheben und Einschlagen der Pflanzen an schattigem Ort dem ebenfalls zur Zurückhaltung der Vegetation angewendeten weiteren Mittel des dichten Deckens der Pflanzbeete mit Tannenreisig vorzuziehen ist, die Entwicklung der Triebe in höherem Grade zurückhält. (Prakt. Forstwirth für die. Schweiz. 1885.)
Cotta, Waldbau. 6. Aufl. S. 294. v. Lips, Waldbau. S. 344.
v. Manteuffel, Die Eiche. S. 79.
Burkhardt, S. u. Pfl. S. 293.
Es dürfte hier vielleicht die von Reuß und Möller gemachte Beobachtung (v. Seckendorff, Mitth. aus d. österr. Versuchswesen. Bd. II. S. 186) zu erwähnen sein, nach welcher 3jährige, auf Granitsand erzogene und auf Thonschiefer verschulte Pflanzen ein viel ungünstigeres Verhalten durch stärkern Abgang und geringere Entwickelung zeigten, als eben so alte auf Thonschiefer erzogene und gleichzeitig auf dasselbe Pflanzbeet verschulte Pflanzen. Einjährige Pflanzen dagegen, im Granit erzogen und auf Thonschiefer verschult, zeigten keinerlei Rückgang. Im Bd. II, S. 330 ist allerdings konstatirt, daß die Entwickelung jener ersten Pflanzen von Jahr zu Jahr besser wurde, so daß der unterschied am Ende des 2. Jahres gegenüber den auf Thonschiefer erzogenen nur ein geringer mehr war. — Eine irgend sichere Schlußfolgerung läßt sich unseres Erachtens aus diesem vereinzelten Versuch nicht ziehen.
Fichtenpflanzen auf ärmerem Boden zeigen dies weite Ausgreifen der Wurzeln oft in sehr prägnanter Weise.
Mit der Aufforderung E. Heyers (Allg. F.- u. I.- Ztg. 1866. S. 208), dort, wo Engerlingsschaden droht, auf starken Thongehalt zu sehen, ja selbst vlastischen Thon zu wählen, wird man sich kaum einverstanden erklären können; die anderweiten Nachtheile überwiegen doch wohl jenen einzigen Vortheil.
Allg. F.- u. I.-Ztg. 1860. S. 217.
Burkhardt, S. u. Pflz. S. 557.
S. u. Pfl. S. 72.
Allg. F.- u. I.- Z. 1866. S. 207.
Forstl. Mitch. XI. 119.
Waldbau. S. 416.
Vergl. Fischbach, Lehrbuch der Forktw., S. 111, welcher für, und Burkharde Säen u. Pfl. S. 399, dann Heyer, Waldbau, S. 399, welche gegen solchen Schntzbestand sich aussprechen.
Borggreve, Holzzucht. S. 82.
Waldbau. S. 416.
Fichtenpflanzschulen. S. 29, 118.
Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 208.
Lehrb. der Forstwissensch. S. 111, 116.
Forstl. Mitth. XI. 121.
Burkharde Säen u. Pflz. S. 73.
Seckendorff, Forstl. Versuchsw. II. Bd. S. 345.
Allg. F.- u. I.-Ztg. 1880. S. 41.
Fichtenpflanzschulen. S. 26.
E. Heyer in d. Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 208. Forstl. Mitth. XI. 121.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 293.
Krit. Blätter. L. a. S. 121.
Allg. F.- u. I.-Z. 1872. S. 228.
Säen u. Pflz. S. 357.
Unter besonders ungünstigen Verhältnissen, so bei Aufforstung großer Oedflächen im Gebirge, wie sie im südlichen Frankreich stattfinden, verzichtet man auch auf Anlage eigentlicher Saatkämpe und benutzt kleinere, über die ganze Fläche zerstreute Plätze oder Streifen, welche einigermaßen eben und geschützt liegen, zur Pflanzenerziehung. (Demontzey, Studien. S. 218.)
Monatsschr. f. d. F.-W. 1883. S. 245.
Es ist in neuerer Zeit (Forstl. Bl. 1884. S. 377) die Frage ausgetaucht, ob nicht auch ein Holzartenwechsel in unsern Forstgärten in ähnlicher Weise, wie bei der Fruchtfolge in der Landwirthschaft angezeigt — nochwendig oder doch vorteilhaft — sei? Nach unsern Erfahrungen in den hiesigen Forstgärten ist bei ausreichender Düngung ein solcher Wechsel mindestens nicht geboten und selbst eine Ersparung an Düngemitteln will uns zweifelhaft erscheinen. Sagt doch der Verf. jenes Artikels selbst, daß er Fichtensaatbeete auf Kalkboden noch längere Iahre zur Erzie-hung von Eichen und Eschen nach vorausgegangener Düngung mit Erfolg benützt habe! — Bei der Versammlung des Hils-Solling-Vereines im Iahre 1882 (s. die Verhandlungen S. 48) sprachen sich übrigens mehrere Stimmen im Sinne der Zweckmäßigkeit eines Holzartenwechsels aus.
Vergl. hierüber neben Anderem Zeitschr. f. F.- u. I.- W. II. 323. IV. 37. Monatsschr. f. d. F.- W. 1874. S. 289. Allg. F.- u. I.- Z. 1872. S. 228.
Monatsschr. f. d. F.- u. I.-W. 1874. S. 289.
Monatsschr. f. d. F.- u. I.-W. 1874. S. 289.
Zeitschr. f. d. F.-u. I.- W. IV. S. 38.
Zeitschr. f. d. F.- u. I.-W. II. S. 323.
Fichtenpflanzschulen. S. 45.
Allg. F.- u. I.- Z. 1880. S. 43.
Monatsschr. f. d. F.- u. I.- W. 1877. S. 328.
Allg. F.- u. I.-Z. 1872. S. 230.
In solcher Weise findet die Iauche im akademischen Forstgarten bahier Verwendung.
Krit. Blätter. LI. 2. S. 201.
Forstl. Mitth. I. 1. (Darstellung des Biermansschen Kulturverfahrens.)
Allg. F.- u. I.-Z. 1864. S. 219.
Centralbl. 1875. S. 38.
Allg. F. u. I.- Z. 1864. S. 219.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. II. 337. Forstl. Mitch. I. 7.
Centr.-Blatt. 1876. S. 644.
Centr.-Blatt. 1878. S. 636.
Allg. F.- u. I.-Z. 1880. S. 42.
Forste Mitth. I. S. 8.
Centralbl. f. d. F.- W. 1880. S. 529.
Centralbl. f. d. F.- W. 1882. S. 129.
Auff’m Ordt, Die Lupinenkultur. 1885.
Verhandlungen des Hils-Solling-Vereines. 1882.
Allg. F.- u. I.-Z. 1880. S. 42.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IV. S. 37.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IV. S. 37.
Allg. F.- u. I.-Z. 1887. S. 35. Wagner, Die Thomasschlacke, ihre Bedeutung und Anwendung. 1887.
Centralblatt. 1880. S. 279.
Allg. F.- u. I.-Z. 1860. S. 217.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. II. S.340; Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 231.
Krit. Blätter. L. 1. S. 134. .
Monatsschr. f. d. F.- u. I.-W. 1881. S. 75.
Krit. Blätter. L. 1. S. 134.
Solcher Abraum wurde im hiesigen Forstgarten mit sehr gutem Erfolg verwendet.
Allgem. F.- u. I.-Z. 1872. S. 228.
Allgem. F.- u. I.-Z. 1872. S. 228; 1880. S. 44.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IV. S. 37 ff.
Allgem. F.- u. I.-Z. 1872. S. 228; 1880. S. 44.
Allg. F.- u. I.-Z. 1880. S. 42.
Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 209.
Booth, Die Naturalisation ausländischer Waldbäume. 1882.
Krit. Blätter. LI. 2. S. 205.
Fichtenpflanzschulen. S. 41.
Nach Dulks Angaben (s. § 23) scheint der Entzug an Nährstoffen durch 2iähr. Fichtenpflanzen im Saatbeet pro Jahr in Folge der viel größern Zahl derselben ebenso groß zu sein, als jener durch 2 Iahre im Pflanzbeet stehende verschulte Pflanzen.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. II. 332.
Allgem. F.- u. I.-Z. 1880. S. 43.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IV. S. 37.
Vergl. Burkhardt, Säen u. Pfl. S. 293.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. II. S. 332.
Geht die Beeteintheilung der Düngung voraus, so erspart man auch das Düngen der schmalen Seitenwege, welche immerhin 20% der Fläche einnehmen.
Allg. F.- u. I.-Z. 1872. S. 230.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IV. S. 47.
Allgem. F.- u. I.-Z. 1872. S. 230.
Bei der Versammlung des Hils-Solling-Vereines im Iahre 1882 wurde eine Zwischendüngung mit Laub und Erde für die Fichtensaatbeete sehr empfohlen. Zwischen die Pflanzenreihen wird 2–4 cm hoch Buchenlaub geschüttet und dieses dann etwa 2 cm hoch mit guter, lockerer Erde bedeckt. Das Verfahren bietet zugleich den Vortheil, daß an Reinigungskosten sehr gespart, anderseits aber insbesondere auch die Bodenfrische erhalten wird. (Verhandl. S. 63.)
Centralbl. 1875. S. 38.
Allg. F.- u. I.-Z. 1880. S. 42.
Fichtenpflanzschulen. S. 41.
Verhandl. des Hils-Solling-Vereines. 1882. S. 44.
Wir weisen hier insbesondere auf die vortreffliche Behandlung dieses Gegensstandes in Burkhardts Säen und Pflanzen und in Heyers Waldbau hin, denen wir auch die betreffenden Abbildungen uns theilweise zu entlehnen erlaubten.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 504.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 504.
Heyer, Waldbau. S. 183.
Waldbau. S. 183.
Thiergarten bei Arosen (Allg. F.- u. I.-Z. 1859. S. 370).
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. 1. S. 247.
Suppl. zur Allg. F.- u. I.-Z. Heft IX. S. 64.
An dem im Iahre 1878 dahier neu angelegten akademischen Forstgarten wurde dieser Drahtzaun in angegebener Weise verwendet und sehr zweckmäßig befunden.
Wir nennen beispielsweise die Drahtwaarenfabrik von Ferd. Schultz Nachfolger in Rostock, dann die Drahtgitterfabrik von Frd. Gloger in Schwedt a./O.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. XI. 93.
Waldbau. S. 190.
Aus dem Walde. I. S. 131. S. auch Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 510.
Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 295.
Die Pflege der Eiche. S. 73.
Allg. F.- u. I.-Z. 1863. S. 362.
Oestr. F.-Z. 1887. S. 137.
Heyers Waldbau. S. 184.
Heß i. d. Suppl. z. Allg. F.- u. I.-Z. IX. S. 71; Zischr. f. F.- u. I.-W. XI. S. 93.
Säen u. Pflanzen. S. 510.
Waldbau. S. 184.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. XI S. 93.
Säen u. Pflanzen. S. 508 u. 510.
Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 295.
Suppl. zur Allg. F.- u. I.-Z. IX. S. 71.
Zeitschr. f. d. F.- u. I.-W. XI. S. 93.
45–60 cm (Krit. Bl. L. 1. S. 136) ist entschieden zu viel.
Fichtenpflanzschulen. S. 99.
Fischbach, Lehrbuch der Forstwissenschaft. S.116.
Fichtenpflanzschulen. S. 31.
Waldbau. S. 190.
Centralblatt 1877. S. 17.
S. Gavers Waldbau S. 370.
Krit. Blätter XLI. 2. S. 230.
Säen u. Pflz. S. 420.
Die Lärchenkrankheit. S. 38. 63.
Die mühevollen Untersuchungen, welche Forstmeister Neuß jun. in dankenswerter Weise mit Fichtensamen von Bäumen verschiedensten Alters (von 15 bis zu 142 Jauren) und verschiedenster Entwicklung bezüglich der Keimkraft, wie des Wachsthums der aus diesen Samen erzogenen Pflanzen in den vier ersten Lebens-jahren angeftellt hat (f. Gentralbl. 1884. S. 65 u. 175) haben allerdings zu einem maßgebenden Resultat in dieser Richtung nicht geführt.
Kritt. Blätter XLI. 2. 101 u. Monatschr. f. d. F.W. 1880. S. 605.
Centr. f. d. F.W. 1887. S. 149.
Heners Waldbau. S. 107.
Krit. Blätter XLI. S. 231.
Säen u. Pflz. S. 420.
Die Naturalisation der auslänbischen Waldbäume in Deutschland. 1882.
Kienitz weist (Forstl. Bl. 1880. S. 1) allerdings darauf hin, daß auch diese Kennzeichen trügen können, daß auch anscheinend ganz gute, frische Bucheckern, Ahorn- und Tannensamen die Keimung versagen.
Heyer, Waldb. S. 121. 2) A. b. Walde. VI. S. 158.
Zeitschr. f. d. F.- u. F.W. VIII. S. 415.
Tharander Jahrb. 1870. S. 109. Gayers Walfbau. S. 374.
Nach Mitth. Cieslars (Centralbl. f. d. g. F.-W. 1885. S. 510) erwies sich fas Füllen des Nobbe’schen Keimapparates mit feiner Erfe und Aussaat des Samens auf diese als sehr vortheilhaft, die Samen schimmelten insbesondere viel weniger, als dies direct auf dem feuchten Thon gerne der Fall ift.
Allg. F.- u. J.-Z. 1870. S. 153.
Gentralbl. 1877. S. 146.
Vergl. den Artikel von Ktenitz: Ueber Ausführung von Keimproben. Forstl. VI. 1880. S. 1.
Die mit der technischen Hochschule München verbundene Samencontrol-station, die mit vorzüglichen Keimapparaten jeder Art versehen ist, prüft auf Wunsch auch Waldsamen und theilt den Ersolg mit.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 209.
Senth, Doppelte Riefen. S. 48. 56. Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 137.
Säen u. Pflz. S. 138.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 210.
Allg. F.- u. J.-Z. 1858. S. 461; 1860. S. 8.
Centr.-Blatt 1875. S. 463.
Centr.-Blatt. 1883.
Die Lärchenkrankheit. S. 73.
Seckendorff, D. öftr. Versuchsw. I. S. 118.
Versuche, welche dez des Einflusses der Saatzeit auf das Gedeihen der Kiefernjährlinge in Gberswalde angestellt wurden (Z. f. d. F.- u. J.-W. 1887. S. 10) ergaben das günstigste Resultat für die Mitte April ausgeführte Saat, und lieferten insbesondere die späten Saaten im Mai die schwächsten Pflanzen und den meisten Abgang. — erklärlicher Weise spielt die Frühjahrwsitterung bei solchen Versuchen eine sehr bedeutende Rolle.
Fichtenpflanzschulen. S. 68.
Krit. Blätter. L. 1. S. 139.
Wir haben im Frühiahr 1886, nachdem am 21. März Thauwetter eingetreten und der Boden zugänglich geworden war, wenige Tage später die etwa 25 cm tiefen Keimgräben öffnen laffen und alle oben genannten Samen schon so stark angekeimt gefunden, daß sie nicht mehr verwendbar waren.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1880. S. 42.
Säen u. Pflz. S. 227.
Allg. F.- u. J.-Z. 1880. S. 46.
Forstl. Mitth. XI. S. 110.
Fichtenpflanzschulen. S. 63.
Säen u. Pflz. S. 358.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1866. S. 210.
Säen u. Pflz. S. 358.
Allg. F.- u. J.-Z. 1880. s. 46.
Allg. F.- u. J.-Z. 1880. S. 46.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1875. S. 337. 2) Seckendorff, Oeftr. Versuchsw. Bd. I. S. 119.
Forstl. Mitth. XI. S. 123.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. V. S. 65.
Krit. Blätter. XLVI. 1. S. 173.
Centr.Blatt. 1879. S. 267.
Forstl. Mitthe. XI. S. 123.
Säen u. Pflz. S. 62, s. auch Heyer, Waldbau, S. 146.
Zeitschr. f. d. F.- u. J.-W. XI. S. 114.
Für Rillensaaten erscheint die Angabe der Samenmenge pro laufenden Meter zweckmäßiger und vergleichungsfähiger, als jene pro Ar.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 210.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1867. S. 138.
Wie dies bei der vom Verf. im Jahre 1867 in der Monatsfchr. für F.-u. J.-W. S. 138 gegebenen ersten Beschreibung empfohlen wurde.
Zeitschr. f. F.- und J.-W. I. S. 454. (Dasselbe ist bei Gebr. Dittmar in Heilbronn um 2,50 Mark zu beziehen.
Auf dem bayr. Revier Obernburg zuerst angewendet.
Der ganze Apparat erhält an beiden Enden ein eisernes Beschläg, welches die drei Theile ebenfalls verbindet und die Füße trägt. Auf der Zeichnung läßt sich dasselbe nich wohl darftellen, da es die Konstruktion verdecken würde.
Deftr. Forstzeitg. 1883. Nr. 20.
Krit. Blätter. LI. 2. S. 208.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1875. S. 417.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 210.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 211.
Allg. F.- u. J.- Z. 1865. S. 210. 2) Allg. F.- u. I.- Z. 1866. S. 211.
Centralbl. 1880. S. 159.
Monatsschr. 1872. S. 321.
Fichtenpflanzschulen. S. 57.
Die Holzwaarenfabrik von Hesse u. Comp. zu Walsrode (bei Bremen) stellt Schutzgitter in jeder erwünschten Größe zum Preis von 95 Pfennigen pro Duadrat-meter her.
Allg. F.- u. J.-Z. 1880. S. 437.
Monatsschrift f. d. F.- u. J.-W. 1863. S. 452.
Gentralbl. 1877. S. 21.
Zeitschr. f. g.- u. J.-W. I. S. 69.
Allg. F.- u. J.-Ztg. 1878. S. 416.
Fichtenpflanzschulen. S. 57.
Zeitschr, f. F.- u. J.-W. I. S. 69.
Forstl. Mitth. XI. S. 128.
Monatsschr. f. d. F.-u J.-W. 1874. S.87
Waldbau. 1. Aufl. S. 155.
Gentralbl. 1877. S. 17.
Gustav Heyer (Waldbau. 3. Aufl. S. 193) macht übrigens selbst auf diese Schwierigkeiten, die der Bewässerung entgegen stehen, aufmerksam und wirft die Frage auf, ob dieselbe allen Holzarten zuträglich sei.
Monatsschr. f. b. F.- u. J.-W. 1880. S. 476.
Der von Borggreve (Allg. F.- u. J.-Z. 1870. S. 409) mitgetheilte Fall der Wurzelbeschädigung junger (2j.) Eichen durch strengen Winterfrost dürfte zu den Ausnahmen gehören.
Sehrbuch des Forstschutzes. S. 340. 2) Forstl. Mitth. XI. S. 129.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 163.
Krit. Blätter. XLIII. 1. S. 165.
Fichtenpstanzschulen. S. 89.
Allg. F.- u. J.-Z. 1874. S. 211. 5) Heß, Forstschutz. S. 514, 524.
Krit. Blätter. XLIII. 1. S. 174.
Vergl. über Barfrost: Zeitschr. f. F.- u. J.-W. 1881. S. 604. — Heß, Forstschutz. S. 533. — Krit. Blätter. XLIII. 1. S. 151. L. 1. S. 146.
Vgl. auch die Mittheilungen des Kammerrathes Horn im Hils-Solling-Verein. 1882. (Verhandl. S. 55.)
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 359.
Schmitt, Fichtenpflanzschulen. S. 86.
Oberförster Räß hat voll angesäete Beete mit einjährigen Lärchen, welche stark ausgefroren waren, mit klarer Erde überstreuen und anwalzen laffen; der Erfolg zeigte sich sehr günftig. (Allg. F.- u. J.-Ztg. 1886. S. 328.)
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1863. 454. 2) Allg. F.- u. J.-Z. 1865. S. 126.
Allg. F.- u. J.-Z. 1865. S. 74, 102, 126.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1883. S. 246.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. I. S. 261. Aehnlich das im Centralbl. 1882. S. 223 empfohlene Mittel.
Altum, Forstzoologie. III. S. 108.
Allg. F. u. J.-Z. 1865. 6. 126.
Monatsschr. f. b. F. u. J.-W. 1873. S. 281.
Zeitschr. f. d. F.- u. J.-W. I. S. 76.
Forftl. Blätter. 1872. S. 23.
Verhandlungen des Hils-Solling-Vereines. 1878. S. 50. 4) S. 225.
Altum, Forstzoologie. III. S. 112.
Vgl. Theodor Hartig „Das Insektenleben im Boden der Saat- und pflanz-kämpe”. (Krit. Bl. VI. XLIII. 1. S. 142.) 2) Centralblatt. 1875. S. 95.
Allg. F.- u. J.-Z. 1887. S. 69. 2) Heß Forstschutz. S. 420. 3) Centralblatt 1879. S. 158.
Tharander Jahrb. 1879. S. 312.
Altum, Forstzoologie. 2. Aufl. III. 1. S. 142.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. VII. S. 114. IX. S. 19.
Krit. Bl. XLIII. 1.; s. auch Altum, Forstzoologie III. 1. S. 292 u. 319.
Monatsschr. 1883. S. 246.
Vergl. „ Altum, Die Mäuse”, welcher Broschüre wir überhaupt manches nachstehend Erwähnte entnehmen.
Allg. F.- u. J.-Ztg. 1865. S. 126.
Centralblatt. 1883. S. 662.
Heß Forstschutz. S. 124.
Allg. F.- u. J.-Z. 1873. S. 34. 5) Allg. F.- u. J.-Z. 1882. S. 106.
Schaal auf der Wiesbadener Forsiversammlung, f. Bericht S. 164.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1874. S. 70.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1879. S. 411.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1858. S. 43.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XIII. S. 62.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1882. S. 105.
Allgem. F.- u. J.-Z. 1865. S. 126.
Monatsfchr. f. F.- u. J.-W. 1860. S. 59.
Monatsschr. f. F.- u. J.-W. 1860. S. 99.
Allg. F.- u. J.-Z. 1862. S. 240.
Allg. F.- u. J.-Z. 1862. S. 405.
Centralblatt. 1879. S. 45.
Centralblatt. 1875. S. 534.
Zeitschr. f. F. u. J.-W. V. S. 70. 6) Forstl. Blätter. 1873. S. 252.
Allg. F.- u. J.-Z. 1860. S. 63.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. IX. S. 548.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XII. S. 455, 576.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XIII. S. 60.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XII. S. 636.
Dr. Cieslar hat im Laboratorium der forstl. Versuchsleitung in Wien Ver-suche über den Einfluß angestellt, den das Vehandeln des Samens mit Mennig, Earbolfäure und Petroleum zum Schutz gegen Vögel und Mäuse auf die Keimung geübt. Diese Versuche haben ergeben :
daß Mennig die Keimung etwa um einen Tag verzögert, also wohl das Eindringen der Feuchtigkeit etwas verlangsamt, nebenbei den Samen gegen Schimmelpilze fichert;
daß Earbolfäure in sehr verbünnter Lösung den Keimverlauf verzögert, in stärkerer Lösung das Keimprozent beeinträchtigt, in 10prozentiger Lösung den Samen tödtet;
daß Petroleum die Keimkraft sehr benachtheiligte, den Samen fast völlig ve nichtete. (Centralblatt. 1885. S. 510.)
Heß, Forstschutz. S. 104.
Monatsschr. f. F. u. J.-W. 1876. S. 133.
Solche empfiehlt insbesondere Pövel (Thar. Jahrb.31 S. 118) infer Weise, daß eine größere Zahl von Stangen — er hat auf 4 ar 30 Stück 8–10 m lange Stangen verwendet — auf etwa ½ m hohen Pflöcken aufgenagelt schräg über die Saatbeete gelegt werden. Er bemerkt, daß dadurch auch einiger (nach unsern Erfahrungen geringer!) Schutz gegen Auerhühner gegeben sei und daß solche Stangengerüste durch querüber gelegte Stängchen aus Reisig auch als Schutzmittel gegen Frost und Hitze Verwendung finben könnten.
Krit. Vlätter. L. 1. S. 154.
Vergl. die in Seckendorffs Mittheilungen aus dem östr. Versuchswesen Band II. S. 192 angegebenen Resultate der über die Einwirkung der Verunkrautung angestellten Versuche.
Allg. F.- u. J.-Z. 1860. S. 217.
Krit. Blätter. L. 1. S. 133. 2) Forstl. Mitth. XI. S. 128.
Gener, The Erziehung der Eiche. S. 36.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1864. S. 54.
Professor Wollny in München hat den Einfluß der krümeligen unb der dichten oder ftaubförmigen Bodenbeschaffenheit auf die Feuchtigkeit des Bodens durch vergleichende Untersuchungen festgestellt. Bei dichtem Boden nun findet ein ununterbrochenes kapillares Aussteigen der Feuchtigkeit statt, welch’ letztere an der Oberfläche verdunstet, der Boden trocknet in Folge dessen tiefer und rascher aus, dagegen bleibt die Oberfläche feuchter, so lange dies Auffteigen der Feuchtigkeit dauert. Im krümeligen Voden dagegen finden sich größere Zwischenräume, die das kapillare Aufsteigen hindern bezw. verlangsamen ; an der Oberfläche bildet sich bald eine trockne Schichte, die der weitern Verdunstung hemmend entgegensteht, und der Boden erhält sich sonach im Innern länger feucht. (Aus dem Sesagten geht auch hervor, weshalb das Walgen der Saatbeete nach der Ansaat, das Anbrücken des Bodens mit dem Saatbrett vortheilhaft wirkt: es handelt sich bei der Saat zunächst um Feuchterhalten der obern Schichte, in der das Samenkorn liegt.) (Vergl. auch Eentralblatt. 1882. S. 222.)
Vergl. H. Fischbach, Sie Lockerung. des Waldbodens. S. 9.
Centralblatt. 1875. S. 142.
Forstl. Mitth. XI. S. 129.
Forstl. Mitth. XI. S. 128.
Krit. Blätter. L. 1. S. 258.
Allg. F.- u. J-Z. 1860. S. 413.
Zu weit gehend dürfte das Scheeren der Nadelholzrillen in der Weise sein, daß bie Pflanzen genau einzählig in der Reihe stehen. Allgem. F.- u. J.-Z.1866. S. 210. 2) Forstl. Mitth. XI. S. 129.
Encyklopädie 1828. S. 354.
Waldbau. 1841. S. 296.
Forstrath Wagener sagt (Der Waldbau und seine Fortbildung S. 407) wörtlich: „ich halte die Verschulung der Pflanzen als regelmäßiges Verfahren der Pflanzenzucht für eine ebenso kostspielige, als völlig zwecklose und entbehrliche Kulturkünstelei” und erklärt dieselbe lediglich zur Erziehung von Hetsterpflanzen, die man etwa bei Bepflanzung von Viehweiden 2C. nöthig habe, für gerechtfertigt. — Wir möchten dieser weitgehenben Behauptung gegenüber unfere obigen Ausführungen über ben Vortheil, den die Anwenbung verschulter Pflanzen in zahlreichen Fällen bietet, volkkommen aufrecht erhalten.
Auch Weymouthskiefer und Schwarzkiefer werden metst als verschulte Pflanzen verwendet, ebenso jene Coniferen, mit benen Anbauversuche in neuerer Zeit angestellt werden, wie Abies Douglasii, Pinus rigida u. bgl.
Vergl. die Mittheilungen des Oberförsters Pollak. Allg. F.- u. J.-Z. 1880. S. 339. S. auch das im II. Theil unferes Buches über die Verwendung unverschulter Fichen Gesagte.
Fichtenpflanzschulen. S. 64.
Waldbau. S. 428.
Wir haben einen Versuch gemacht, schon ältere (5jährige) Ahorn- und Ulmen pflanzen, erstere aus einer Saat unter zu starker Beschattung, letztere aus einem alten Saatbeet neben dichter Fichtenhecke und mit seitlicher Ueberschattung, noch zu verschulen. Der Versuch zeigte eine überraschende Entwicklungsfähigkeit der alten verkümmerten Pflanzen! Dieselben, durchschnittlich 20–30 cm hoch, entwickelten sofort, im ersten Jahre nach der Verschulung, kräftige Höhentriebe bis zu 50 cm Höhe, und zeigten insbesondere die Ulmen sich sofort wuchskräftig.
Forstl. Blätter. 1879. S. 174. — Fischbach, Forstwissensch. S. 119.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 213. (Heyer.)
Vergl. die Note bei § 8.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 214.
Von Prof. Bühler mit Fichten angestellte Versuche (Prakt. Forstwirth f. die Schweiz. 1885) haben das mit allen bisherigen Ansichten im Widerspruch stehende interessante Resultat ergeben, daß es nicht die feinen Wurzelfasern find, mit denen versetzte Pflanzen au- und weiterwachsen, sonbern daß diese absterben und dagegen an den stärkeren Wurzeln neue, durch ihre helle Farbe leicht erkennbare Neubildungen entstehen, welche die Ernährung vermitteln. Es wird von Interesse sein, diese für die Kulturpraxis wichtige Beobachtung weiter zu verfolgen.
Ueber die Folgen des kürzern oder längern Bloßliegens der Wurzeln, der Art der Feuchterhaltung u. f. w. vergl. die Versuche von Möller u. Reuß. (Secken-dorff, Forstl. Versuchsw. Bd. II. S. 197.) Auch Bühler hat derartige Versuche angestellt, welche die große Vedeutung des Feuchterhaltens der Wurzeln in prägnanter Weise dokumentiren. (Schweiz. Zeitschr. f. d. F.-W. 1884. S. 86.)
Vergt. § 114: Die Weißtanne.
Geyer verschult seine Heister mit Ballen (s. Die Erztehung d. Eiche zum Hochftamm).
Vergl. hierüber Forstl. Blätter 1878. S. 308. (Borggreve.)
Vergl. hierüber § 103, Die Eiche.
Burkhard, A. d. Walde. IV. S. 67.
Fichtenpflanzschulen. S. 70.
Fischbach, Lehrb. d. Forstw. S. 119.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 213.
Säen u. Pflanzen. S. 295.
Fichtenpflanzschulen. S. 78.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 360.
Forstl. Mitth. I. S. 19. Siehe Figur 16 dieses Werkchens.
Allg. F.- u. J.-Z. 1866. S. 321.
Fichtenpflanzschulen. S. 56.
Zeitschr. f. d. F.- u. J.=W. V. S. 72
Allg. F.- u. J.-Z. 1884. S. 7.
Destr. Fz. 1884. S. 265.
Destr. 35. 1883. S. 279.
Allg. F.- u. J.-Z. 1885. S. 197.
Centralblatt f. d. F.-W 1883. S. 433.
Destr. Fz. 1886. S. 189.
Vergl. über Heisterzucht insbes. Burkharsts treffliche Abhandlung in „Aus dem Walde” V. S. 110, dann v. Varendorffs Anleitung zur Eichen-Heisterzucht im Jahrbuch des schles. F.-V 1880. S. 179.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 77.
Wir warnen vor solcher auf Grund angestellter vergleichender Versuche eindringlich!
Krit. Blätter L. 1. S. 152.
Im Frankfurter Stadtwald haben wir dies Verfahren ebenfalls in An-wendung gefunden, und eigene Versuche haben namentlich unter der lichten Be-schirmung von Ahorn- und Eschenheistern befriedigende Resultate ergeben.
Geyer, Die Erziehung der Eiche. S. 32.
Schmitt, Fichtenpflansschulen. S. 81.
Fichtenpflanzschulen. S. 88.
Nach Schmitts Angabe sind solche Hochdeckungen in den Fichtenpflanzschulen der Stadt Villingen im Schwarzwald mit sehr gutem Erfolg zur Anwendung gekommen. Auch Baur (Monatsschr. 1883 S. 247) hat in Hohenheim einen befriedigenden Versuch mit Hochdeckung angestellt und die Kosten bei billigem Materialbezug nicht zu hoch gefunden.
Aus dem Walde. V. S. 110.
Für die Tanne wird von einigen Seiten auch ein Stutzen der Seitenäste empfohlen — s. § 114.
Hartig, R., Lehrbuch der Pflanzenkrankheiten. S. 160.
Krit. Blätter. XLIII. 2. S. 132.
Lehrbuch der Pflanzenkrankheiten.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 78.
Die Eiche. S. 86.
Krit. Blätter. XXIX. 1. S. 65.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 78.
Vergl. Burkhardt, S. 78 ff. Erlag des preuß. Fin.-Winist. (Allgem. F.-u. J.-Z. 1866. S. 269.) Krit. Blätter XLVII. 2. S. 132 u. XLIX. 1. S. 60.
Zeitschr. f. F.- u. J.-W XL S. 112.
Vergl. Allgem. F.- u. J.-Z. 1866. S. 269, welcher auch obige Abbildung entnommen ist.
Burkhardt, Säen u. Pflz. S. 79.
Baur (Monatsschr. 1883. S. 247) hat das Verfahren versuchsweise und mit sehr gutem Erfolg für Ahorn, Esche und Akazie angewendet. Nachdem aber schlecht gewochsene Pflanzen bei diesen Holzarten an sich selten vorkommen, die Ent wicklung der letztern überhaupt eine raschere ist, wird das Verfahren auch bei ihnen keine wettere Verbreitung finden.
Jahrb. der schles. F.-V. 1880. S. 191.
Allg. F.- u. I.-Z. 1866. S. 269.
Fischbach, Lehrb. der Forstw. S. 119.
Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 287.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IX. S. 551.
Säen u. Pflz. S. 340.
Heyer’s Waldbau. S. 219.
Burckhardt, Säen u. Pflz. S. 343.
Vergl. Heß Mitth. in der Allg. F.- u. I.-Z. 1862. S. 285.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. 1878. S. 555. Iahrb. des schles. Forstver. 1879. S. 340.
Iahrb. des schles. Forstver. 1879. S. 340.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IX. S. 555.
Zeitschr. f. F.- u. I.-W. IX. S. 556.
Burckhardt, Säen u. Pflz. S. 340. 346.
Vergl. Hierüber auch Thar. Jahrb. 32. S. 123. Jahrb. Des schels. Forstver. 1880. S. 106. Jäger, Die Koften der künftl. Beftandsgründung, Allg. F. – u. J.-Z. 1887. S. 188 u. 221.
Waldbau. S. 688.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1868. S. 19.
In Gayers Waldbau, S. 699, ist be idem Kulturkostentarif des Reviers Alteglashütte in der Rheinpfalz hervorgehoben, daß alle Pflanzschularbeiten mit Ausnahme der ersten Bodenbearbeitung im Tagelohn arfolgen.
Guse (Jahrb. Des schlef. Forftver. 1880. S. 106) sagt, daß in manchen Bezirken s. g. Kampbücher geführt warden, in denen Kosten und Erträge vom Augenblick der Anlage eines Kamps bis zur Verwendung der letzten Pflanze nachgewiesen warden, daß aber auch daraus nicht immer alles Erforderliche entnommen warden könne.
Fichtenpflanzschulen. S. 37.
Thar. forstl. Jahrb. 32. S. 123.
Jahrb. Des sches. Forstver. 1880. S. 107.
Allg. F.- u. J.-Z. 1862. S. 285.
Monatschr. f. F.- u. J.-W. 1867. S. 323.
Gayer, Waldbau. S. 687.
Gayer, Waldbau. S. 690.
Zeitschr. f. F.-u. J.-W. V. S. 65.
Thar. forstl. Iahrb. 32. S. 123.
Allg. F.- u. J. Z. 1862. S. 294.
Fichtenpflanzschulen. S. 83.
Zeitschr. f. d. F.- u. J. W. V. S. 74.
Waldbau. S. 685.
Waldbau. S. 685 u. 688.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1866. S. 294.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.-W. 1864. S. 54.
Zeitschr. f. F.-u. J. -W. V. S. 71.
Zeitschr. f. F.-u. J. –W. VI. S. 255.
Gayner, Waldbau. S. 689.
Thar. forstl. Iahrb. 32. S. 123.
Jahrb. Des sches Forstver. 1880. S. 112.
Monatsschr. f. d. F.- u. J.- W. 1866. S. 401.
Fichtenpflanzschulen. S. 98.
Jahrb. Des schles. Forstver. 1880. S. 108.
Aus d. Walde. Bd. IV. S. 78.
Monatsschr. f. d. F.-u. J.-W. 1866. S. 294.
Monatsschr. f. d. F.-u. J.-W. 1867. S. 323
Monatsschr. f. d. F.-u. J.-W. 1867. S. 401.
Allg. F.-u. J.-Z. 1887. S. 323.
Allg. F.-u. J.-Z. 1886. S. 205. (Vergl. § 6 dieses Werkchens.)
Die mit Sternchen bezeichneten Gortimente sind verschulte Pflanzen.
Vergl. Die desfallsige Anregung Baur’s, Entralblatt. 1883. S. 245.
In engehender Weise findet sich dies Thema besprochen in Burkhardt a. d. W. II. S. 137.
Seckendorff, Mittheil. Bd. II. S. 182 ff.
Vergl. Auch Bühler’s desfallsige Versuche (Schweiz. Zeitschr. 1884. S. 86).
Studien über die Arkeiten der Miederbewaldung und Berasung der Eebirge. S. 217.
Jahrbücher des schles. Forstver. 1878. S. 32.
A. d. Walde, II. 137ff.
Rights and permissions
Copyright information
© 1888 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Fürst, H. (1888). Allgemeine Grundsätze und Regeln der Pflanzenzucht. In: Pflanzenzucht im Walde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36877-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36877-0_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-36047-7
Online ISBN: 978-3-662-36877-0
eBook Packages: Springer Book Archive