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Zusammenfassung

Da eine jede Gleichstromdynamomaschine auch als Motor verwendbar ist, so liegt die Frage nahe, ob diese Umkehrbarkeit auch bei Wechselstrommaschinen besteht. Zu ihrer Beantwortung sei auf Fig. 189 verwiesen, die einen Teil einer Emphasenmaschine darstellt. Die Spule 1–2 des Ankers werde in einem bestimmten Augenblicke in der durch Kreuz und Punkt gekennzeichneten Richtung von dem der Wicklung zugef üh rten Wechselstrom durchflossen. Die durch Gleichstrom erregten Pole N und S des zunächst stillstehend gedachten Magnetrades mögen sich etwa mitten unter den die Spule enthaltenden Nuten befinden. Der Strom habe gerade seinen Höchstwert erreicht. Zwischen den vom Strome durchflossenen Drähten und den Magnetpolen tritt nun eine Kraftwirkung auf, die, wie mit Hilfe der Ampereschen Regel festgestellt werden kann, das Magnetrad in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu drehen sucht.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kosack, E. (1923). Wechselstrommotoren. In: Elektrische Starkstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36765-0_7

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