Zusammenfassung
Bei den Maschinen zur Erzeugung von zweiphasigem Wechselstrom liegen auf dem Anker zwei getrennte Spulen, die um 90° gegeneinander versetzt sind. Dann befinden sich die Spulenseiten der ersten Spule gerade vor den Polmitten, wenn die der zweiten Spule sich in der neutralen
Zone befinden (Fig. 221a und b). Die beiden Spulen unterscheiden sich also in ihrem zeitlich wechselnden Zustand, d. h. in ihrer Phase. Man nennt daher die beiden Spulen kurz die beiden Phasen des Generators.
Über Drehstrommotoren siehe neben Kapps Dynamomaschinen für Gleich- und Wechselstrom noch Behrend, The induction Motor, sowie die deutsche Bearbeitung dieses Werkes: Induktionsmotoren von Behrend, unter Mitwirkung von Prof. Kübler bearbeitet von Dr. P. Berkitz. Ferner die sehr wertvollen Artikel und Briefe in der ETZ seit 1894. Endlich Heubach, Der Drehstrommotor.
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Thomälen, A. (1906). Sechzehntes Kapitel. In: Kurzes Lehrbuch der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36531-1_16
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