Zusammenfassung
Wie für jedes Fach bildet auch für das Verständnis der Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates die Kenntnis des normalen Baues und Situs die unentbehrliche Grundlage. Wir beschränken uns indes hier auf das, was für die praktischen Bedürfnisse wichtig ist, also auf eine Art gynäkologischer Anatomie1) und gehen daher auch in der Reihenfolge vor, in der bei der gewöhnlichen gynäkologischen Untersuchungsmethodik die Organe sich präsentieren.
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Literatur
G. Franke, Die Morgagnischen Hydatiden und andere Embryonalreste des Müllerschen Ganges und des Wolffschen Körpers an Hoden und Eierstock, Berlin 1918.
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v. Jaschke, R.T., Pankow, O. (1923). Anatomie des weiblichen Genitalapparates und seiner Nachbarorgane. In: Lehrbuch der Gynäkologie. Lehrbücher der Geburtshilfe und Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36495-6_2
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