Zusammenfassung
Vorkommen: Selten bei der Herstellung von Benzol und seinen Homologen. Öfter bei seiner Verwendung und Weiterverarbeitung in der Teerfarbenindustrie, besonders aber in der Kautschukindustrie, und wo es sonst zum Lösen oder Reinigen von Kautschuk, Harzen und anderen Substanzen dient. Ferner in Färbereien und Reinigungsanstalten, bei Verwendung von in Benzol gelösten Farben, Lacken und dergl. (Rostschutzmittel).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Consortia
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1913 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Konferenz der Fabrikärzte der deutschen chemischen Großindustrie. (1913). Merkblatt über berufliche Vergiftungen mit Benzol und seinen Nitro- und Amidoderivaten (Anilin). In: Ärztliche Merkblätter über berufliche Vergiftungen. Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehygiene, vol 1 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35323-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-35323-3_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-34988-5
Online ISBN: 978-3-662-35323-3
eBook Packages: Springer Book Archive