Zusammenfassung
Die Arzneiversorgung in Krankenhäusern, Irrenanstalten, Entbindungsanstalten und Säuglingsheimen kann auf zweierlei Weise erfolgen:
-
1.
Auf demselben Wege wie bei den Kranken außerhalb der Krankenhäuser, also durch die öffentlichen Arzneibezugsquellen.
-
2.
Durch eigene Krankenhausapotheken, und zwar durch solche, die
-
a)
von einem approbierten Apotheker,
-
b)
von keinem approbierten Apotheker geleitet werden.
-
a)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1930 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Lustig, W. (1930). Arzneiversorgung in Krankenhäusern. In: Gesetz und Recht im Krankenhaus. Handbücherei für das Gesamte Krankenhauswesen, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35223-6_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-35223-6_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-34890-1
Online ISBN: 978-3-662-35223-6
eBook Packages: Springer Book Archive