Zusammenfassung
Welche im Kriege gemachten Erfahrungen sprechen also dafür, daß hei den eben genannten hysterischen Erscheinungen Wunsch und Wille zur Krankheit die Krankheitssymptome bedingen, daß der Erkrankte an seiner Erkrankung interessiert ist oder wenigstens einmal interessiert war?
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pönitz, K. (1921). Zusammenstellung des Tatsachenmaterials, welches dafür spricht, daß Wille und Wunsch zur Erkrankung, die Interessiertheit des Patienten daran, Vorbedingung für das Bestehen hysterischer Störungen sind. In: Die Klinische Neuorientierung zum Hysterieproblem unter dem Einflusse der Kriegserfahrungen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34605-1_2
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