Zusammenfassung
Zur Erteilung der Approbation als Zahnarzt für das Reichsgebiet sind befugt:
-
1.
die Zentralbehörden derjenigen Bundesstaaten, welche eine oder mehrere Landesuniversitäten haben, mithin zur Zeit die zuständigen Ministerien des Königreichs Preußen2), des Königreichs Bayern, des Königreichs Sachsen, des Königreichs Württemberg, des Großherzogtums Baden, des Großherzogtums Hessen, des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin und in Gemeinschaft die Ministerien des Großherzogtums Sachsen und der söchsischen Herzogtümer3);
-
2.
das Ministerium für Elsaß-Lothringen4).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Opitz, K. (1921). Zahnärztliche Berufsausbildung und Approbation. In: Opitz, K. (eds) Leitfaden der Prüfungsordnungen für Ärzte und Zahnärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34527-6_9
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