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Einfluss der Temperatur und Strahlung auf enzymatische Reaktionen

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Chemie der Enzyme

Part of the book series: Chemie der Enzyme ((CDE))

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Zusammenfassung

Die Temperatur beeinflusst nichtenzymatische, chemische Systeme auf zweierlei Art: Sie ist zunächst einer der Faktoren, welche die Lage des Gleichgewichtes zwischen den Komponenten einer umkehrbaren Reaktion bestimmen. Wie stark sich das Gleichgewicht in jedem Fall mit wechselndem Wärmegrad ändert, steht bekanntlich mit der Wärmetönung der betreffenden Reaktion in engstem Zusammenhang. Wir kommen hierauf in Kapitel 8 zurück.

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Literatur

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  15. Die hier gefundene Konzentrationsfunktion erinnert an eine ähnliche Beziehung, welche Chick und Martin in ihrer grundlegenden Arbeit über die Koagulation der Proteïne (Jl of Physiol. 40, 404; 1910) an Lösungen von Eieralbuminkrystallen festgestellt haben.

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  16. Siehe Sörensen und Jürgensen, Biochem. Zs 31, 397; 1911.

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  17. An einigen Enzymen, wie Urease, Lipase u. a., glaubte Groll (Kolloid Zs 21, 138; 1917) periodische Schwankungen bei der Inaktivierung gefunden zu haben. Die betreffenden Befunde dürften sich in ein facherer Weise erklären lassen (Euler und Brandting, Biochem. Zs 96 ; 1919). — Über Schwankungen bei der Inaktivierung siehe ferner De Bruijne, Arch. N éerl. Physiol. 2, 358; 1918 und be son ders E. Sluiter, Arch. Néerl. Ph ysiol. 8, 34; 1923.

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  18. Es ist also mit Rücksicht auf die Bezeichnung kc besonders zu betonen, dass dieser Wert zunächst nur für die festgelegten Bedingungen gilt. Für die Fälle, in welchen die Konstanz von kc nicht weiter untersucht ist, könnte man auch die Zeit der halben Zerstörung angeben.

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  19. Der Umstand, dass bei mehreren Enzymen starke Aktivierungen durch Erhitzen auftreten, lässt die Möglichkeit offen, dass in anderen Fällen die Inaktivierung durch einen Aktivierungsvorgang teilweise aufgehoben wird.

    Google Scholar 

  20. Sörensen und Höyrup, H. 103, 267; 1918. Man vergleiche die sehr interessanten Ausführungen S. 289 u. ff.

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  22. Die Tatsache, dass Lösungen von gleichem If sich bezüglich der Stabilität unterscheiden, ist auch in anderen Fällen beobachtet worden; siehe Myrbäck, Sv. Vet. Akad. Ark. f. Kemi. Bd. 8, Nr. 32; 1923.

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  35. Hudsonund Paine, Amer. Chem. Soc. 32, 988; 1911.

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  36. Siehe hierzu auch Michaelisund Pechstein, Biochem. Zs 60, 79; 1914.

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  37. Man vergleiche z. B. die geringe Hemmungswirkung der Lactose (Michaelis und Menten l. c.) mit der geringen Schutzwirkung dieser Biose (Euler und Kullberg, H. 71, 134; 1911).

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  38. Nach Vernon liegt das Optimum der Pankreasdiastase in einer Stärkelösung, welche 0,2°o Kochsalz enthält bei 50°, während in reiner wässriger Stärkelösung die Optimumtemperatur bei 35° gefunden wurde. Er fand schon 0,5 °% Phosphat deutlich stabilisierend. (Jl of Physiol. 27 u. 31, 349; 1904.)

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  39. Von ihrer Rolle als Puffer-Substanzen wird hier abgeseben.

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  41. Siehe auch Urban Olsson, H. 117, 91 und zwar 112; 1921.

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  42. Willatätter, Graser und Kuhn, H. 123, 1 und zwar 78; 1922.

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  45. Euler und Laurin, H. 108, 64 und zwar 73; 1919.

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  46. Über die Temperaturbeständigkeit der Amylasen liegen zahlreiche voneinander ab. weichende A ngahen vor, unter welchen di-jenigen von Bie derm Ann(Fermentf. 4 u. Biochem. Zs) wohl die auffallendsten sind. Eine abschliessende Klarstellung der Arbeiten von Biedermann wäre sehr erwünscht. Siehe ferner S. 270, sowie Münch. Med. Woch. 68, 692; 1924.

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v. Euler, H. (1925). Einfluss der Temperatur und Strahlung auf enzymatische Reaktionen. In: Chemie der Enzyme. Chemie der Enzyme. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34433-0_7

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