Zusammenfassung
Die LMe sind bei gewöhnlicher Temperatur starr und bieten in reinem, frischem Zustand durch ihren Metallglanz mit mehr oder weniger ins Bläuliche oder Gelbliche gehender silberähnlicher Färbung den von den Metallen her gewohnten Anblick. Sie lassen sich auch (vorläufig mit Ausnahme des Berylliums) bearbeiten, z.B. schneiden, pressen, ziehen, schmelzen und gießen, zeigen aber hierbei unter sich beträchtliche Abstufungen, je nachdem sie der Gruppe der Alkalimetalle, der Erdalkalimetalle oder der Erdmetalle angehören. Sie sind ferner ziemlich gute Leiter der Elektrizität und der Wärme.
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Literatur
Röhrig, Z. Mkde. 16, 265 und 398 (1924); siehe ebenda S. 369 (nach Martin); ferner Br. P. 213 575 (Metallbank).
Hodges, Chem. News 123, 141 und 178 (1921).
Ostwald: Autotechnik 11, Heft 6, S. 9 (1922).
Will und Landsblom: Z. ges. Brauwesen 42, 81 (1919); Ch. Z. 1920, S. 463.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Regelsberger, F. (1926). Eigenschaften und Verhalten der Leichtmetalle. In: Chemische Technologie der Leichtmetalle und ihrer Legierungen. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34128-5_2
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